Von Benjamin / Wie in jeder Großstadt wird auch in Freiburg der 1. Mai (Tag der Arbeit) gefeiert. Aber auch in Freiburg gibt es Menschen, die diesen Tag nicht feiern möchten, sondern Lärm und auch Gewalt ausüben möchten. Mehr als 1.500 Menschen feierten den 1. Mai „im Grün“. Gegen 2 Uhr nachts wurden die Betreiber von der Polizei aufgefordert, für Ruhe zu sorgen. Ca. 70 Menschen waren zu diesem Zeitpunkt nicht bereit, ruhig zu sein, sondern wollten mit lauter Musik noch weiter feiern. Dass es Menschen gibt, die diese Ruhe nötig haben, ist ihnen auf jeden Fall nicht bewusst oder sie ignorieren diesen Wunsch komplett.
Die Polizei musste dann mehrmalig Maßnahmen androhen, aber das ließ die Schreihälse nicht davon abbringen, weiter für Lärm zu sorgen. Deswegen mussten die Blockierer „unter Einsatz starker Polizeikräfte von der Straße gedrängt“ werden. Dabei flogen auch Flaschen, Feuerwerk und Rauchkörper auf die Beamten. Ein Polizist wurde verletzt, er bekam einen Fußtritt ab. 20 Menschen mussten festgenommen werden. Das Beweismaterial wird nun ausgewertet. Welche und wie viele Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, steht noch nicht fest.
Dieses Verhalten von diesen linken Chaoten ist völlig inakzeptabel. Das zeigt aber auch wieder einmal, wie diese linken Irrlichter gestrickt sind. Sie fordern selber Toleranz, aber sind selbst nicht bereit ruhig zu sein, wenn Menschen Ruhe haben möchten.