Antifa Demo in Freiburg am 24.07: 11 verletzte Polizisten

Benjamin / Am Samstag, den 24.07, fand in Freiburg eine Demonstration der Antifa statt. Nach Angaben der Polizei demonstrierten rund 600-900 Menschen. Der Grund der Demonstration war  „rechte Gewalt“.

Die Eröffnungsrede fand auf dem Rathausplatz im Stühlinger statt. Nach und nach kamen weitere Antifa-Mitglieder dorthin. Eine große Gruppe kam mit brennender Pyrotechnik. Die Polizei reagierte mit der Aufforderung, das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen zu unterlassen, und der Ankündigung die Demonstration zu Ermittlungszwecken videographieren zu wollen.

Der Demonstrationszug ging in Richtung Fehrenbachallee. Der Demonstrationszug bog zunächst in die Ferdinand-Weiß-Strasse und anschließend in die Eschholzstraße, bevor er in die Haslacher Str. einbog. Dort wurde erneut Pyrotechnik gezündet. Die Polizei missbilligte es und gab klare Statements über die Lautsprecheranlage ab, dies zu unterlassen. Weil die linksextremen Chaoten weiter machten, gingen einige Polizisten beherzt zu den Herren und Damen, die diese Pyrotechnik gestartet haben und versuchten es zu unterbinden. Daraufhin gab es seitens der Antifa Schläge und Tritte gegenüber Polizisten, sodass elf Polizisten schwer verletzt wurden.

Der Staat muss endlich was gegen diese linksextreme Verbrecherbande namens „Antifa“ unternehmen. Der damalige US-Präsident Trump hat in einem Bundesstaat diese Bewegung als extremistisch eingestuft und verboten. Das Problem bei der deutschen Politik ist, dass sie noch finanziell gefördert werden. Allein in Freiburg wird ein linksextremistisches Zentrum (KTS) mit jährlich 265.060€ gefördert.