Der Gemeinderat Freiburg hat am 21.03.2023 das Ansinnen der Stadt Freiburg, den Eigenanteil für Bedürftige am Sozialticket zu erhöhen, mit großer Mehrheit und den Stimmen der AfD abgelehnt. Die AfD-Stadträte sind hier dem Antrag von SPD, Grünen und Linken, das Sozialticket nicht zu verteuern, aus sozialen Gründen gefolgt. Für eine Erhöhung waren CDU, FDP sowie Freie Wähler und Freiburg Lebenswert.
Autor: Benjamin
Große FFF Demo in Freiburg
Benjamin / Am 3.03.2023 fand in Freiburg eine große Demo der linksextremen „Friday for Future“-Bewegung statt, mit über 5.000 Teilnehmern.
Der Sprecher der Freiburger FFF-Bewegung, Jule Pehnt, sagte stolz in einem Interview, dass es die sogenannten „Schulstürmungen“ nur in Freiburg gibt. In diesem Procedere werden Schüler aus den Schulen abgeholt und zur Demo gebracht. Viele Lehrer machen dagegen nichts. Doch dagegen muss etwas unternommen werfen, es ist wichtig, dass die Schüler in der Schule Bildung erlernen und nicht bei solch einem Nonsens mitmarschieren.
Pipelinesabotage: Traute man der Ukraine nicht zu?
Von: Albrecht Künstle
– Ohne die Beteiligung der USA unwahrscheinlich, aber …
– So eine Sprengung erfordert keine großen Marineschiffe
– Auch „Sporttaucher“ erreichen inzwischen 100 m Tiefe
In meinem Artikel vom September 2022 hielt ich die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines für wahrscheinlich, als andere noch von einem „Unfall“ sprachen. Auch hielt ich den Anschlag durch angeheuerte Wracktaucher aus Litauen für wahrscheinlich, weil „sich die USA die Finger nicht schmutzig machen“ wollte. Hier mein damaliger Artikel. Inzwischen spricht vieles dafür, dass es doch die USA waren, die zuvor viele Schiffe im Rahmen der NATO-Großübung in der Ostsee operieren ließen. Und je mehr Schiffe irgendwo unterwegs sind, desto eher kann sich eines von ihnen anderen Dingen widmen, als sie dem eigentlichen Manöver entsprechen.
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Schlägerei in Freiburger S-Bahn, über 20 Gewalttäter
Benjamin / Vor einigen Tagen wurde ein Regionalzug in Freiburg Schauplatz einer größeren Massenschlägerei. Der Regionalzug hatte den Freiburger Hauptbahnhof um 1.30 Uhr verlassen, als es wenige Minuten später zu dem laut Bundespolizei „handfesten Streit zwischen mehreren Personen“ kam, an dem laut Zeugenaussagen bis zu 20 Personen (vermehrt ausländisches Aussehen) beteiligt gewesen sein sollen.
Unschuldige Personen haben die Gefahr erkannt und versucht den Streit zu schlichten, leider völlig erfolglos.
Nach Angaben der Polizei wurden Eisenstangen verwendet, um sich damit zu prügeln. Augenzeugen berichteten über ein wildes Geschrei und von chaotischen Zuständen. Über mehrere Wagons hat sich der Streit ausgebreitet. Laut derzeitigen polizeilichen Ermittlungen soll es bei den Schlägern um Asylbewerber handeln.
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Ermittlung gegen Freiburger Polizisten wegen Verdachts der Volksverhetzung
Benjamin / In Deutschland werden Polizisten schnell beschuldigt wegen des Verdachts auf Volksverhetzung. Nun muss sich ein Polizist des Freiburger Präsidiums damit auseinandersetzen.
Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe führt ein Ermittlungsverfahren gegen drei Polizeibeamte des Polizeipräsidiums Freiburg wegen des Verdachts der Volksverhetzung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Das teilten die Karlsruher Staatsanwälte am Mittwochmorgen in einer Pressemitteilung mit.
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In Lörrach müssen Einheimische Bewohner wegen Asylanten Wohnungen verlassen
Benjamin / In Lörrach müssen ca. 40 Bewohner ihre Wohnungen verlassen, um Flüchtlinge unterzubringen. Allerdings würden den Bewohnern neue Unterkünfte zur Verfügung gestellt, sagte eine Mitarbeiterin des Unternehmens der JUNGEN FREIHEIT. „Niemand landet auf der Straße.“
Die Bewohner erhielten vor wenigen Tage ein entsprechendes Schreiben der Baugesellschaft mit folgendem Inhalt: „Wie Sie wissen, hat Deutschland einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen. Auch die Stadt Lörrach und der Landkreis sind zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet.“
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Am 24. Februar 2022 griff Russland die Ukraine an
Von: Albrecht Künstle
– Eigentlich wollte Putin nur die Kiewer Regierung „austauschen“
– Hier einige Daten der Vorgeschichte des Kriegs in der Ukraine
– Auch die beiden Weltkriege brachen nicht aus wie ein Vulkan
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Deutsch-Israelischen Arbeitskreises Südlicher Oberrhein
Von: Albrecht Künstle
– Der Vorstand trauert um seinen Ehrenmitglied Robert Krais
– Er wurde ein Freund auch lebender Juden und dem Land Israel
– Tod von ihm betreuter Sportler im Olympiadorf prägten sein Leben
Der Deutsch-Israelische Arbeitskreis Südlicher Oberrhein trauert um seinen verstorbenen Gründer und Ehrenvorsitzenden Robert Krais. Er wurde am 30. September 1941 in Freiburg geboren. In seiner Jugend war er aktiver Leichtathlet und blieb dem Sport ein Leben lang verbunden, beruflich wie ehrenamtlich – so schon 1968 als Jugendbetreuer bei der Winterolympiade in Grenoble. Seine erste Anstellung hatte er als Jugendreferent bei der Badischen Sportjugend in Karlsruhe. Sport war für ihn jedoch nie Selbstzweck, sondern verstanden als eine Brücke zum Menschen.
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Schon wieder greifen Linksextreme in den Straßenverkehr ein
Benjamin / Am Montagmorgen gegen 8:00 Uhr kam es in der Bismarckallee wieder zu einer Straßenblockade von Linksextremisten der „Letzten Generation“.
Sie besetzten beidseitig die Bundesstraße 31 in Freiburg Richtung Schwarzwald auf Höhe des Schwabentors und in Richtung Autobahn auf Höhe der Kronenbrücke.
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Syrer reist mit gefälschtem Pass in Freiburg ein
Benjamin / Am Montag, den 30.01.2023, wollte ein Asylbewerber aus Syrien nach Deutschland einwandern. Der 26-jährige Syrer ist mit einem gefälschten Pass eingereist, wie viele vor ihm das auch getan haben. Die Polizei konnte ihn jedoch fassen.
Die Bundespolizei sowie die Schweizer Grenzwache haben den jungen Asylbewerber im ICE zwischen Basel und Freiburg um 12:30 Uhr überprüft: er wolle zu seiner Freundin nach Frankfurt fahren. Er händigte den Beamten einen griechischen Reisepass aus; der entpuppte sich aber als eine Fälschung. Auf dem Weg zur Dienststelle räumte der Mann schließlich ein, dass er aus Syrien stamme und in Deutschland um Asyl nachsuchen wolle.
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