Produktivität und Lebensstandard sinken, warum?

Von: Albrecht Künstle

– Materielle Versorgung der Migranten zieht Bildungsschwache an

– Kaum Rückführung wegen der hohen Auslandsüberweisungen

– Welcher Teufel reitet jene, die trotzdem mehr Migration wollen?

Aktuell wird über die Rückführung nicht aufenthaltsberechtigter Ausländer diskutiert. Im Koalitionsvertrag hatte die FDP den rot-grünen Parteien abgerungen: „Nicht jeder Mensch, der zu uns kommt, kann bleiben. Wir starten eine Rückführungsoffensive“. Wie wir aber von der russischen und jetzt der ukrainischen Offensive wissen, haben es Offensiven in sich. Allein das Wenige, das nun Innenministerin Nancy Faeser vorlegte, stößt auf Widerstand aus den eigenen Reihen. Und die Ministerin des Äußersten Baerbock lässt sogar weitere Leute hereinholen, die kein Aufenthaltsrecht haben dürften. Es mangelt auch der Koalition an fähigen Handwerkern:

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Klimacamp am Rathausplatz stellt Bedingungen an Stadt Freiburg

Von: Benjamin/ Schon seit vielen Monaten stören die Klimaaktivisten am Freiburger Rathausplatz mit einem sogenannten Klimacamp.

Die Stadtführung hat angekündigt, das Klimacamp zu räumen, da im November und Dezember am Rathausplatz Stände für den Weihnachtsmarkt aufgestellt werden sollen. Die Klimacamper verwiesen auf das Grundrecht der Versammlungsfreiheit. Es droht ein Fall für die Gerichte. „Klimacamp am Rathausplatz stellt Bedingungen an Stadt Freiburg“ weiterlesen

Ein Grüner will grün bleiben und tritt deshalb aus

Von: Albrecht Künstle

– Ich war 30 Jahre bei der SPD, mein Freund 38 Jahre Parteigrüner

– Langstreckenraketen für Selenskyj brachten das Fass zum Überlaufen

– Sein Austrittschreiben im Wortlaut (auf Wunsch anonym)

Es gibt wohl noch wirklich Grüne in der Partei Die GRÜNEN, zumindest bisher. Ein guter Freund von mir ist noch zäher als ich, der es immerhin 30 Jahre in der SPD ausgehalten hatte. Er brachte es sogar auf 38 Jahre Mitgliedschaft bei den GRÜNEN, bis das grüne Fass für ihn überlief. Dabei bleibt er ein Grüner im ursprünglichen Sinn. Er bekleidete beruflich eine hohe Position in der Forstwirtschaft und im Naturschutz. Auch ist er aktives Mitglied im BUND und sitzt für seine Partei im Stadtrat. Aber jetzt warf er das Handtuch. „Ein Grüner will grün bleiben und tritt deshalb aus“ weiterlesen

Benin-Bronzen – erste Klage vor einem Verwaltungsgericht gegen die Übergabe von Benin Bronzen an den sog. Oba

Pressemitteilung des KV-Freiburg

AfD-Stadtrat Dr. Huber hat am 28.07. Klage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg gegen den Oberbürgermeister von Freiburg in Zusammenhang mit der Rückgabe der Benin-Bronzen erhoben. Der Stadtrat will verhindern, dass wertvolle Artefakte aus Freiburger Museen direkt an eine Privatperson, den sog. Oba und König früherer Sklavenhändler gehen. Im März hatte der amtierende Präsident Nigerias dem Oba nicht nur das Eigentum an allen Artefakten weltweit zugesprochen, sondern auch die Verfügungsgewalt.

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Drei Fraktionen im Freiburger Gemeinderat wollen Isfahan-Partnerschaft beenden

Benjamin / Die Freiburger Fraktionen im Gemeinderat „Jupi“, „Freiburg Lebenswert“ und „Freie Wähler“ wollen die Städtepartnerschaft mit der iranischen Stadt, Isfahan beenden.

Die Begründung ist sehr gut und unterstützen wir „Die Zustände im Iran, insbesondere aber auch in unserer Partnerstadt Isfahan, verschlimmern sich zunehmend“ und weiter: ‚Dies wird auch von dem amtierenden Bürgermeister unserer Partnerstadt und der dortigen Führungselite unterstützt.‘

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Spaniens Tossa de Mar im Wandel der Zeit

Von: Albrecht Künstle

– Vor 40 Jahr als Tourist und Wassersportler entdeckt

– Nun mit erfahreneren und offenen Augen betrachtet

– Der zurückgeschlagene Islam breitet sich wieder aus

Tossa de Mar gilt zurecht als die Perle der spanischen Costa Brava. Eine Idylle wie geschaffen als Postkartenmotiv. Entsprechend ist es ein Touristenmagnet, floriert aber nicht nur deshalb. Katalonien mit seiner Costa Brava ist die wirtschaftsstärkste Autonome Gemeinschaft Spaniens. Es hat für Spanien dieselbe Bedeutung, wie Baden-Württemberg und Bayern als die großen Geberländer für Deutschland. Oder wie es die Krim, der Donbass und Luhansk für die Ukraine waren, welche seit der Gründung der Ukraine die Schöngeister im fernen Kiew über Wasser hielten.

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Bundesverwaltungsgericht kippt Freiburger Anwohnerparkplatz-Gebühren

Benjamin / Das Bundesverfassungsgericht schob der Stadt Freiburg bei den hohen Parkgebühren für Anwohner einen Riegel vor. Die Gebühren für das Jahr 2021 i.H.v. 240€ bis 480€, je nach Länge des Autos, ist verfassungswidrig. Eine solche Staffelung verstößt gegen den Gleichheitsgrundsatz.

Viele Bürger fordern nun, dass die zu viel gezahlten Gebühren an sie zurückerstattet werden sollen. Jedoch hat die Stadt Freiburg für diese plausible Forderung einen Dämpfer mit dem Verweis auf rechtliche und politische Prüfungen erteilt. Welche rechtlichen und politischen Fragen sollen denn nach dem eindeutigen Urteilsspruch noch offen gewesen sein? – fragt man sich als benachteiligter Bürger. „Bundesverwaltungsgericht kippt Freiburger Anwohnerparkplatz-Gebühren“ weiterlesen

Jetzt auch noch Streubomben, -granaten, -raketen

Von: Albrecht Künstle

– Selenskyj hat so wenig Skrupel wie der Waffenbruder USA 

– Auch Russland? Sind die Schurkenstaaten jetzt unter sich? 

– Krieg bis zur letzten Patrone, bis zum letzten Ukrainer? 

 

„Schurken unter sich“ war meine erste Reaktion, als ich das mit dem Einsatz von Streubomben gegen Russland das erste Mal hörte. Dass Selenskyj und sein Adjutant Melnyk vor nichts zurückschrecken und auch den Einsatz von Streubomben wollen, wunderte mich nicht. Und die USA ist wieder einmal zur Stelle, den Wunsch zu erfüllen – wenn Biden dem Kriegspräsidenten Selenskyj nicht sogar höchstpersönlich nahelegte, darum zu bitten. Und wieder einmal scheint ein US-Präsident einen Kriegseinsatz mit einer Lüge zu rechtfertigen, wie es schon im Irak und gegen andere Länder (Anhang unten) geschah. Russland habe im jetzigen Krieg Streubomben eingesetzt, behauptete NATO-General(sekretär) Stoltenberg – Putin habe sie als Angriffswaffe benutzt, er und Selenskyj jedoch nur „zur Verteidigung“.  

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CSD-Irrsinn wieder einmal in Freiburg – mit internem Stunk

Benjamin / Am 24.06 fand in Freiburg wieder einmal der gendergerechte CSD in Freiburg mit 17.000 Menschen statt. Vor dem Marsch gab es Irritationen über das Logo der Veranstaltung: Eine vermummte Bollenhutträgerin und Antifa-Logo:

https://www.badische-zeitung.de/mit-seinem-logo-irritiert-der-csd-in-freiburg-die-eigenen-unterstuetzer–269847482.html 

Wegen der Anbiederung an den Linksradikalismus gab es viele Absagen. Von Freiburgs Dragqueen Betty BBQ bis zum Stuttgarter Schwulen- und Lesbenverband reichte die Bandbreite derer, die nicht teilnehmen wollten. Auch andere „hochrangige“ Persönlichkeiten haben dieses Logo scharf kritisiert. Jedoch ist es von Vorteil, dass man so offen mit dem Linksradikalen „Logo“ wirbt. Es Zeit, dass jeder erkennt, wessen Geistes Kind diese Damen und Herren sind. Viele Anhänger des CSD sind auch offen linksextrem, die den CSD „missbrauchen“, um den Linksextremismus schön zu verpacken.

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Leopoldring von der „Letzten Generation“ besetzt

Benjamin / Am Montag Morgen gab es am Leopoldring und auch auf der Autobahnausfahrt Freiburg-Nord wieder Straßenblockaden der letzten Generation. Bei der Polizei gingen erste Meldungen über Blockaden bereits um 7 Uhr vormittags ein.

Zu Blockaden kam es auf dem Friedrichsring am Europaplatz (ehemals Siegesdenkmal) in Richtung Hauptbahnhof, stadteinwärts auf der B3 an der Kreuzung Feldbergstraße/ Basler Straße auf Höhe des Bauhauses und auf der B31 auf der Schillerstraße in Richtung Donaueschingen.

Auf Twitter reagierte die letzte Generation: „Was passiert, wenn das gesellschaftliche Klima kippt und es zu Konflikten um Wasser und Lebensmitteln kommt? Eine Zukunftsaussicht, die wir nicht hinnehmen wollen.“

Der Verfassungsschutz muss endlich aktiv werden und diese Organisation, die bekanntermaßen ein Sicherheitsrisiko für die Öffentlichkeit darstellt, unter Beobachtung stellen. Auch sollte Freiburgs Oberbürgermeister Horn endlich ein klares und unmissverständliches Statement geben, dass diese Vorfälle klar zu verurteilen sind und diesen Damen und Herren ganz eindeutig die Konsequenzen aufgezeigt werden in Form von Haftstrafen und/oder hohen Bußgeldern.