Freiburg wird im Jahr 2016 neue Schulden machen (müssen) und dies alles nur wegen der Flüchtlingskrise. Der Kreistag genehmigte am letzten Dienstag (17.11.2015) einen Nachtragshaushalt 2015. Der überwiegende Teil soll für die Unterbringung von Flüchtlingen eingesetzt werden. Doch bei dem Kreistag und der Freiburger Verwaltung gibt es noch keine Klarheit wann damit zu rechnen ist ob die Kosten voll zurückbezahlt werden von Bund und Land. „Schulden für Freiburg steigen weiter“ weiterlesen
Autor: Benjamin
Freiburg: “Konradsblatt” stellt konservative Christen unter Extremismus-Verdacht
Dem Titel “Erschreckende Verbindungen” schlägt das “Konradsblatt”, die katholische Kirchenzeitung für das Erzbistum Freiburg, jetzt regelrecht Alarm: Es geht – wie könnte es anders sein – um die angeblich so innigen Kontakte zwischen konservativen Christen und “rechtsextremen” Gruppierungen. Oho, da hätte man gerne Roß und Reiter gewußt, doch das Bistumsblatt verweigert klare und konkrete Auskünfte. Stattdessen bewegen sich die Vorwürfe, die in der aktuellen Ausgabe (Nr. 25/2015) ausgiebig ausgewalzt werden, in wolkigen, schein-akademischen Schlaumeiereien, die betont abstrakt und soziologisch gestelzt präsentiert werden, um den Anschein wohlfeiler Wissenschaftlichkeit zu erwecken. „Freiburg: “Konradsblatt” stellt konservative Christen unter Extremismus-Verdacht“ weiterlesen
Dienstanweisung der DB-Waldshut
Freiburg: Kriminelle Asylanten, sinnlose runde Tische und hilflose grüne Politiker
Freiburg hat ein Problem, eines das mittlerweile viele Städte haben und über das man nicht gerne spricht. Freiburg ist bunt und sozial, nimmt auf, was gerade noch Platz hat und will so gerne, wie andere „bunte Städte“ auch, in die Reihe der deutschen Musterschüler aufgenommen werden, wo alle willkommen sind und die Buntheit die Kriminellen schönfärbt. Leider hängt das viele „Bunt“ sehr eng mit Gewalt und Kriminalität zusammen, deshalb ist der Traum vom Multikulti-Freiburg nun ein Albtraum für alle, die in diesen bereicherten Gebieten leben müssen. „Freiburg: Kriminelle Asylanten, sinnlose runde Tische und hilflose grüne Politiker“ weiterlesen
Ärger in der Lörracher Strasse
In der Freiburger BEA (bedarfsorientierten Erstaufnahmestelle) kam es seit der Eröffnung vor 3 Wochen zu 41 Polizeieinsätzen, das heißt das die Polizei 41-mal ausrücken musste um die Probleme in der Lörracher Straße Herr zu werden. Unter den Straftatsdelikten sind auch Körperverletzungen registriert worden. „Ärger in der Lörracher Strasse“ weiterlesen
Zuviel Täterschutz
Wie die Badische Zeitung berichtete, wurde im September ein 21-jähriger Afghane im Berufungsverfahren zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Die bereits über ein Jahr dauernde Untersuchungshaft wurde auf die Haftzeit angerechnet. Der Verurteilte hatte 2014 vor 5 Uhr morgens an der Haltestelle Runzmattenweg eine Gaststudentin aus Finnland überfallen und vergewaltigt. Bereits damals war er bereits wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung in zwei Fällen zu einer Jugendstrafe mit Bewährung verurteilt worden. „Zuviel Täterschutz“ weiterlesen
„Aktivisten“ verhindern Abschiebung
Rund 70 Aktivisten haben im Mai 2015 in Freiburg die Abschiebung einer Roma-Familie verhindert. Sie verweigerten Polizisten den Durchgang zu den Zimmern der Familie. […] Ein Polizist beklagte sich, er hätte gerne mit dem Vater persönlich gesprochen – doch dieser kam nicht nach draußen. „„Aktivisten“ verhindern Abschiebung“ weiterlesen
Neues Design
Fremd im eigenen Land?
Die Stadt Freiburg fühlt sich in besonderem Maße der Asyl- und „Flüchtlings“-Lobby verpflichtet. Zweimal in den vergangenen Jahren verfasste der Stadtrat eine Resolution zugunsten des Bleiberechts der eingereisten Roma, für die die Stadt wie ein Magnet wirkte. Im Januar 2015 erlebte Freiburg eine große Anti-Pegida-Demonstration, obwohl die Pegida dort überhaupt nicht in Erscheinung getreten war. Beteiligt waren nicht nur OB Dieter Salomon, sondern etliche weitere Vertreter mit Rang und Namen, z.B. der Rektor der Universität, Hans J. Schiewer („Wir sind Morgenland und Abendland.“), und sogar die Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer. „Fremd im eigenen Land?“ weiterlesen