Badische Zeitung will keine Kritik (Online-Kommentare)

Benjamin / Die Badische Zeitung (BZ) ist in Freiburg sehr bekannt. Ein großer Teil der Einwohner unserer Region bezieht diese Zeitung. Sie hat im Großraum der Universitäts- und Bischofsstadt Freiburg eine Monopolstellung. Es ist ein linksliberales Blatt, das offen gegen die AfD und konservative Ansichten vorgeht und sehr linkslastig ist. Auch zu „Antifaschistischen“ Aktionen ruft sie auf, und sie ist sehr regierungshörig. Zu Bundestags- oder Landtagswahlkämpfen werden AfD-Positionen massiv ins Lächerliche gezogen und auseinandergenommen sowie Aussagen in einen falschen Kontext gestellt, um die AfD in ein schlechtes Licht zu rücken.

Es ist möglich, auf der Internetseite zu den verschiedenen Beiträgen Kommentare abzugeben oder auch Leserbriefe zu senden, die dann in der BZ zu lesen sind. Ab und zu werden kritische Kommentare oder Leserbriefe eingestellt. Doch der Teil der „Mainstream Meinung“ wird um ein vielfach höheres eingestellt. Konservative oder rechte Meinungen sind nicht gern gesehen.

Die von den Vätern des Grundgesetzes erhoffte Demokratie ist durch 68er/links-grüne Meinungshoheit inzwischen zur Farce verkommen. Leider ist die BZ nicht das einzige Medium, das auf seiner Online-Plattform kritische Stimmen löscht. Man sehe sich nur mal „Welt-Online“ an. Kaum ist dort mal ein „interessantes Thema“ am Laufen, kann man wetten und warten, wann die Kommentarfunktion deaktiviert wird. Es sollten keine kritischen Kommentare gelöscht werden, nur weil sie der Zeitung nicht gefallen. Der Diskurs sollte nicht abgewürgt werden. Es sind häufig  Kommentare zu lesen, die eindeutig dem linksradikalen Spektrum zuzuordnen sind. Diese werden von der Redaktion nicht gelöscht.