Viele junge Nordafrikaner landen in Freiburg vor Gericht

Benjamin / Seit vielen Wochen und Monaten macht die Freiburger Landeserstaufnahmeeinrichtung von sich reden, einige kriminelle Asylanten sorgen für Unruhe. Schon oft musste die Polizei ausrücken und  für Ruhe und Ordnung sorgen, Festnahmen gab es zahlreiche.

Seit etwa zwei Wochen vor Weihnachten haben beschleunigte Verfahren gegen algerische Staatsbürger zugenommen, berichtet etwa Lars Petersen, Richter am Amtsgericht. Zu beschleunigten Verfahren kommt es, wenn die Taten einfach sind, weil die Täter etwa auf frischer Tat ertappt wurden, sowie zu befürchten ist, dass sie sich sonst der Strafverfolgung entziehen – etwa weil sie keine sozialen Kontakte hier haben.

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Syrer reist mit gefälschtem Pass in Freiburg ein

Benjamin / Am Montag, den 30.01.2023, wollte ein Asylbewerber aus Syrien nach Deutschland einwandern. Der 26-jährige Syrer ist mit einem gefälschten Pass eingereist, wie viele vor ihm das auch getan haben. Die Polizei konnte ihn jedoch fassen. 

Die Bundespolizei sowie die Schweizer Grenzwache haben den jungen Asylbewerber im ICE zwischen Basel und Freiburg um 12:30 Uhr überprüft: er wolle zu seiner Freundin nach Frankfurt fahren. Er händigte den Beamten einen griechischen Reisepass aus; der entpuppte sich aber als eine Fälschung. Auf dem Weg zur Dienststelle räumte der Mann schließlich ein, dass er aus Syrien stamme und in Deutschland um Asyl nachsuchen wolle.

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Warum Freiburg wächst – „Geflüchtete“ nicht der Grund?

Von: Albrecht Künstle

– Der Blick ins Kleingedruckte in Zeitungen ist so wichtig wie bei Verträgen

– 48% der Zuzüge sind Ausländer, zusätzlich viele Geburten, warum wohl?

Die Badische Zeitung (BZ) in Freiburg vermittelte in einer Titelbotschaft wieder einmal das Gegenteil von selbst zugegebenen Fakten, und nennt jene, die zwischen den Zeilen lesen, „Populisten“. So gesehen schlüpfe ich einmal in diese, von Meinungsmachern zugewiesene Rolle eines Populisten.

Hier die Fakten, die im Kleingedruckten des Artikels nicht unterschlagen werden:

In 20 Jahren wuchs die Stadt Freiburg um mehr als 20 Prozent auf 226.000 Einwohner, bei 1,2 Prozent Wachstum bundesweit. In dieser Zeit zogen 27.400 „Deutsche von weit weg“ in die Stadt. „Ausländer“, die bundesweit 13 Prozent der Bevölkerung ausmachen, zogen 25.400 in die grün beherrschte Hochburg. Deren Anteil an den Zuzügen betrug also 48 Prozent, das ist fast das Vierfache des bundesweiten Ausländeranteils.

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Badische Zeitung (BZ) jammert: „Kaum noch Familiennachzug“

Von: Albrecht Künstle

– Sie übernimmt das Lamento der SPD, dass Kapazitäten leer stünden,

– Sie stellt Fakten exakt auf den Kopf – doch Lügenpresse?

Deutschland wächst und wächst – an Bevölkerung. Leider nicht an Klugheit, weder in den Schulen und Universitäten, noch wirtschaftlich. Doch scheint das Anwachsen der ausländischen Bevölkerung den Spezialdemokraten (SPD) nicht zu genügen. „Wir hätten mehr Kapazitäten zur Aufnahme als derzeit Fälle bewilligt werden“, sagte die innenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Ute Vogt der BZ. Ich habe sie lange nicht mehr gesehen, aber als ich mit ihr im SPD-Landesverband zu tun hatte, war sie noch normal. Lang, lang ist’s her. „Badische Zeitung (BZ) jammert: „Kaum noch Familiennachzug““ weiterlesen

Gesuchter Straftäter in Auslieferungshaft

Von Benjamin / Ein 29-Jähriger befindet sich seit Samstagmittag in Auslieferungshaft. Der mit internationalem Haftbefehl gesuchte belgische Staatsangehörige wurde durch Beamte der Bundespolizei am Hauptbahnhof Freiburg festgenommen. Er wurde durch die belgische Justiz aufgrund verschiedener Eigentumsdelikte, unter anderem aufgrund eines Raubs, gesucht. Ob es sich bei diesem „Belgier“ um einen gebürtigen Belgier handelt oder lediglich um einen Asylanten, der aus Belgien nach Freiburg kam, können wir nicht verifizieren.

Neben der Ausschreibung zur Festnahme führte der Mann eine totalgefälschte slowakische Identitätskarte und eine Kleinmenge Marihuana mit sich. So hat er sich zusätzlich aufgrund Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz strafbar gemacht. Es wurden Ermittlungen eingeleitet.

Nach der Vorführung beim zuständigen Amtsgericht wurde der gesuchte Straftäter bis zu seiner Auslieferung nach Belgien durch die Bundespolizei in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert. So entstehen AfD Wähler. Täglich ein paar mehr.

Neuer Beschluss der EU: Asylbewerber dürfen sich ihr „Ziel-Land“ aussuchen

Benjamin / Die „Flüchtlings“- Liebhaber im EU-Parlament haben im November allen Ernstes beschlossen, dass die Eindringlinge künftig nicht mehr wie nach bisheriger Dublin-Regel dem Land zugeordnet werden, in dem sie zuerst europäischen Boden betreten, sondern sich eines aussuchen dürfen, in dem schon Bezugspersonen leben. Dazu soll nach dem Willen der Herrschenden im EU-Parlament die bloße Behauptung eines Vesorgungssuchenden reichen, er hätte dort Angehörige. Wolfgang Hübner und Alster (beide PI-Autoren) haben diesen Skandal zwar schon am Samstag in ihren Schulz-Bericht zur sperrangelweit offenen „Obergrenze“ eingebaut, aber dieser absolute Wahnsinn ist so schwerwiegend, dass sich ein extra Artikel lohnt, zumal die CSU bei diesem irren Beschluss kräftig mitmischte.

Jedem auch nur halbwegs klardenkenden Menschen ist klar, was das bedeutet: Die Flutung nach Deutschland wird sich vervielfachen; denn natürlich wählt jeder der Völkerwanderer das Land mit der fettesten Geldversorgungsmaschinerie: Germoney, wo die Euronen für „Asyl“-Schreiende nur so vom Himmel regnen.

Freiburger Asylbewerber soll Mädchen vergewaltigt haben

Von Benjamin | Ein 19 Jahre alter Asylbewerber aus Freiburg soll ein Jugendliches Mädchen in einer Unterkunft im östlichen Landkreis von Waldshut vergewaltigt haben. Der Asylbewerber stammt aus Gambia und ist erst 19 Jahre alt.

Nach derzeitigem ermittlungsstand sagte die Polizei, dass das Mädchen mit einigen Freundinnen in der Asylbewerberunterkunft in Waldshut einen Bekannten gesucht haben soll. Als die Jugendliche nach einer weiteren Freundin suchte, bot der Mann seine Hilfe an. Anschließend habe der Verdächtige, den sie zuvor nicht gekannt habe, sie unter einem Vorwand in sein Zimmer gebeten, danach hat der Asylbewerber die Tür verschlossen und sich an dem Mädchen vergangen.

Wenn die Identität des Mannes bekannt ist dann kann man sich fragen warum kein Fahndungsfoto gezeigt wird. Immerhin läuft jetzt ein flüchtiger Vergewaltiger herum der nichts mehr zu verlieren hat. Somit stellt er eine Gefahr für die Gesellschaft dar. Es ist verantwortungslos die Bevölkerung im Dunkeln zu lassen wie der Täter aussieht.

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Immer weniger freiwillige Asylbewerber, die in Ihre Heimatländer zurückgehen

Asylbewerber, die freiwillig in ihre Heimatländer zurückkehren, sind Mangelware. Der Bund bezahlt die freiwillig Ausreisenden mit einer Starthilfe von 1000€, es ist unfassbar dass diese Leute noch Geld bekommen, wenn diese in Ihre Heimatländer zurückgehen.

Bis Ende Juni kehrten in diesem Jahr 16.645 Menschen unter Nutzung der von Bund und Ländern bereitgestellten Finanzhilfen wieder in ihre Heimat zurück, im gesamten letzten Jahr waren es laut des BAMF 54.006 Ausreisende. Solange es eine Rundumversorgung für Asylbewerber gibt, werden noch weniger Asylbewerber freiwillig ausreisen, man müsste die Anreize, weswegen diese Leute in unser schönes Deutschland kommen, sofort beenden.

Alexander Tassis, MdBB Bremen, 01.08.2017

Ergänzung (Peter Bulke)::   Gründe für die geringe Bereitschaft, in die Heimat zurückzukehren, sind gesetzliche Missstände, auf die kürzlich auch das LRA Lörrach hingewiesen hat (BZ vom 16.08.): 1) Nach Entscheidung über den Asylantrag muss eine dauerhafte Unterbringung zur Verfügung gestellt werden. auch wenn der Asylantrag abgelehnt worden ist, aber der subsidiäre Schutz gewährt wird. –  Gemeinden suchen deshalb dringend nach Wohnraum, der aber meistens nicht in genügendem Maße zu finden ist. Deshalb sind etliche Gemeinden unseres Landkreises dabei, für die Flüchtlinge Häuser zu errichten. Natürlich müssen sich Alleinstehende  meistens vorerst eine Wohnung teilen.   2) Nach 15 Monaten wird der „Flüchtling“ deutschen Sozialleistungsempfängern gleichgestellt.   3) Es gibt nur wenige Abschiebungen.

Ein „Flüchtling“ muss ja fast zu der Überzeugung kommen: „Wenn mir Wohnung und genügend Geld zur Verfügung gestellt wird, kann ich sicher dauerhaft hier bleiben.“.

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Prozess um Mordfall um Maria K. wohl im September

Von BENJAMIN | Im Oktober des Jahres 2016 wurde eine junge Studentin in Freiburg getötet, ihr Name war Maria K. Sie wurde erst grausam vergewaltigt und danach grausam getötet.

Der mutmaßliche Vergewaltiger und Mörder (Hussein K.) ist ein Asylbewerber, der 2014 von Griechenland nach Deutschland kam. Er wurde bereits während seines Aufenthaltes in Griechenland im Jahr 2014 kriminell. Damals wurde er wegen einer Gewalttat gegen eine Studentin zu einer Freiheitsstrafe von 10 Jahren verurteilt. Leider wurde er auf Grund einer Amnestie freigelassen und kam dann schnellen Fußes nach Deutschland.

Dieser Hussein K kam im Herbst 2015 über Österreich nach Freiburg. Zu dieser Zeit gab er an, ein minderjähriger Flüchtling zu sein, inzwischen wurde aber nach Ermittlungen der Freiburger Staatsanwaltschaft bekannt, dass er möglicherweise 21 Jahre alt ist. Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft Freiburg haben Nachfrage-Ersuchen bei afghanischen und iranischen Behörden – der Flüchtling hatte eine Zeit im Iran gelebt – bislang keine Ergebnisse erbracht, die sein Alter genau fixieren. Auch aus Griechenland, wo er verurteilt worden war, kam bislang keine Aufhellung der Altersfrage. Er wurde durch eine Freiburger Familie in Obhut genommen.
Nun soll das Hauptsacheverfahren gegen Hussein K. im September beginnen. Dieses Verfahren kostet den Steuerzahler Tausende von Euro. Man hätte diesen Flüchtling gleich abschieben sollen, und wenn das betreffende Land ihn nicht wiederaufnehmen möchte, dann sollte man mit Konsequenzen drohen in Form der Einstellung von Entwicklungshilfeleistungen.

(Von Benjamin)

Musliminnen wollen keine männlichen Bademeister

In Freiburg gibt es schon seit über 130 Jahren ein Frauenbad, das „Loretto-Damenbad“. Der Zugang ist nur weiblichen Badegästen vorbehalten. Männer störten sich daran nicht, Mann ging eben woandershin zum Schwimmen. Allerdings fanden die Frauen ein Haar in der Suppe, genauer gesagt die muslimischen Frauen.

Ihr „Prophet“ hatte ihnen erklärt, dass sie auf der Straße in langen Kleidern rumlaufen sollen, damit Männer nicht ihre weiblichen Formen anschauen können. Den dreckigen Straßenstaub in den Klamotten würden manche auch gern mit ins Wasser schleppen. Das dürfen sie aber in Freiburg nicht. Sie müssen Badeanzüge tragen, so wie die anderen Frauen auch, und das ist ihr nächstes Problem. Denn es sind Männer, die als Bademeister auf die Sicherheit der Besucherinnen achten, es waren schon immer Männer. Das störte normale Frauen von hier auch nie, aber jetzt die Muslimas.

(Von: PI-News)

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