CSD in Freiburg, gepaart mit Hass auf rechte Politik, Staat und Polizei

Von Benjamin / Am Freitag, den 18.09, fand in Freiburg der Christopher-Street-Day statt. Der CSD ist ein Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern. Diese Demo wird von den Veranstaltern auch für politische Zwecke missbraucht. Auf dieser Demo wird auch für die Gender-Politik demonstriert. Der Begriff Gender bezeichnet in den Sozialwissenschaften die durch Gesellschaft und Kultur geprägten Geschlechtseigenschaften einer Person in Abgrenzung zu ihrem biologischen Geschlecht. Das Motto dieser Veranstaltung war „Abwehrkräfte stärken… gegen Nazis, Covid-19 und andere gefährliche Bedrohungen!“

Rund 1.500 Menschen nahmen an der Veranstaltung teil. Die Redebeiträge waren sehr linkslastig und mit regelrechtem Hass gegen unseren Staat versehen, so wurden z.B. Polizisten abfällig beleidigt und Plakate mit Sprüchen wie „ACAB (All Cops Are Bastards)“ und ähnlichem Schwachsinn gezeigt. Natürlich wurde auch gegen die böse AfD gehetzt; es wurde gegen die kriegerischen und intoleranten Aussagen einiger Funktionäre gehetzt. Es ist aber die AfD, die gegen den sich immer mehr ausbreitenden Islamismus kämpft. Gerade in strenggläubigen islamischen Ländern haben Homosexuelle nichts zu lachen. Es gibt dort Strafen für Homosexuelle.

Zwar durfte es dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie keinen Demonstrationszug durch die Stadt geben, aber es wurde vor dem Freiburger Theater ein regelrechtes „Theater“ gespielt. In den vergangenen Jahren war die Teilnehmeranzahl bei 15.000 Personen, dieses Jahr waren es laut Schätzungen der Veranstalter lediglich 1.500 Personen, die an dieser Veranstaltung teilgenommen haben. Abstand wurde nicht eingehalten und Masken hatten auch nicht alle Personen auf. Leider wurde die Demonstration aufgrund dieser Regelverstöße nicht beendet. Zu gewaltsamen Übergriffen kam es nicht.

Sexualität ist Privatsache und sollte nicht in der Öffentlichkeit präsentiert werden. Diese Propaganda für Minderheiten gilt es sofort zu stoppen, denn es gibt wichtigere Gründe, um auf die Straße zu gehen: die immer größere Altersarmut oder gegen die auch immer größer werdende Kinderarmut.