Dieb durch die Bundespolizei in Freiburg festgenommen

Von Benjamin /Ein Diebstahl im fahrenden Zug endete für einen 24-jährigen algerischen Staatsangehörigen auf dem Revier der Bundespolizei Freiburg. Zuvor hatte der junge Flüchtling im Intercity zwischen Offenburg und Freiburg einer Reisenden eine hochwertige Markenbrille gestohlen.

Als das mutmaßliche Opfer den Diebstahl bemerkte und den Dieb zur Rede stellen wollte, stand dieser wortlos auf und verließ den Waggon. Bei seiner „Flucht“ nahm der 24-Jährige noch kurzerhand einen abgestellten Reisekoffer einer anderen Reisenden mit sich. Auch die Eigentümerin des Reisekoffers bemerkte den Diebstahl und konnte dem Dieb die Beute entreißen. Dazu gehört viel Mut, denn wir wissen, dass Asylbewerber oft ein Messer mit sich tragen und gerne mal damit Menschen versuchen zu verletzen. Danach entfernte sich der Mann in einen anderen Waggon, man könnte es auch feige Flucht nennen. Beamte der zwischenzeitlich verständigten Bundespolizei konnten den Mann beim nächsten Halt des Zuges in Freiburg noch im Zug antreffen und vorläufig festnehmen.

Da der Mann sich nicht ausweisen konnte, wurde er zum Bundespolizeirevier Freiburg gebracht. Der algerische Staatsangehörige war über seine Festnahme so aufgebracht, dass er nicht nur die Beamten beleidigte, sondern auch versuchte, diese durch Kopfstöße zu verletzen. Durch die Bundespolizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und unerlaubten Aufenthalts im Bundesgebiet eingeleitet. Danach wurde der Mann durch die Bundespolizei in die Schweiz zurückgeschoben.

Die Schweiz sollte ihn schnellstens in sein Heimatland (Algerien) abschieben, es kann nicht sein, dass ein Land mit solch einem kriminellen Herrn verbleibt und in durchfüttert.