Von: Benjamin / Vom vergangenen Montag auf Dienstag, 18./19.11.2019, kam es zu Einbrüchen im Stadtgebiet von Tiengen und zu einem in Waldshut. In Tiengen waren zwei Geschäftshäuser an der Klettgaustraße, ein Imbiss in einem Gebäude in der oberen Hauptstraße und die Johann-Peter-Hebel-Schule betroffen. Hier wurde das Sekretariat und das Zimmer des Rektors durchsucht. Ein kleiner Tresor wurde komplett mitgenommen, weitere Schränke wurden durchwühlt. Ob daraus etwas fehlt, steht noch nicht fest. In den Imbiss gelangten der oder die Täter, indem sie die Eingangstüre aufbrachen. Die verschlossene Kasse wurde ebenfalls gewaltsam geöffnet und daraus das Bargeld gestohlen. In einem Geschäftshaus wurden die Hintertüren zu einem Friseur- und einem Lebensmittelgeschäft aufgehebelt. Auch hier waren die Kassen das Ziel der Einbrecher, wobei ihnen nur ein geringer Bargeldbetrag in die Hände fiel. Hier hörten Hausbewohner gegen 22:00 Uhr laute Geräusche. Möglicherweise standen diese im Zusammenhang mit dem Einbruch.
Es bleibt festzuhalten, dass in Freiburg immer weiter kriminelle Vorfälle passieren. Die Politik tut nichts dagegen. OB Horn will sogar weitere Asylbewerber nach Freiburg holen. Freiburg ist sehr links geprägt. Die Gewalt von Asylbewerbern muss endlich öffentlich genannt werden, aber hier im gutmenschlich-grünen Freiburg herrschte Friedhofsstille bei diesem Thema.