Freiburg: Angst vor der öffentlichen Nazikeule?

Benjamin / Freiburg hat ein großes Problem, eines das mittlerweile viele Städte haben und über das man nicht gerne spricht. Freiburg ist bunt und sozial, nimmt auf, was gerade noch Platz hat und will so gerne, wie andere „bunte Städte“ auch, in die Reihe der deutschen Musterschüler aufgenommen werden, wo alle willkommen sind und die Buntheit die Kriminellen schönfärbt. Leider hängt das viele „Bunt“ sehr eng mit Gewalt und Kriminalität zusammen. Deshalb ist der Traum vom Multikulti-Freiburg nun ein Albtraum für alle, die in diesen bereicherten Gebieten leben müssen. Dieses Problem hat sich allerdings seit 2015 drastisch verschärft. Der Grund ist die hohe Anzahl von Asylbewerbern aus Afrika und muslimischen Ländern aus dem Orient.

Wie ernst die Lage in der Stadt sein muss, kann man erahnen, wenn man erfährt, dass nun sogar dem ehemaligen grünen Oberbürgermeister Dieter Salomon alles irgendwie wohl doch zu bunt wird.

Freiburg ist mit 20 Prozent mehr Straftaten (je 100.000 Einwohner) als Mannheim, Karlsruhe und Stuttgart der kriminellste Ort in Baden-Württemberg.

Freiburg muss wieder sicherer werden. Dazu muss erst einmal diese grün- linke Ideologie aus den Köpfen der Freiburgerinnen und Freiburger raus und dann wieder gesunder Menschenverstand eingepflanzt werden. Freiburg war bis zu den 80er Jahren eine schöne Stadt mit Menschen, die noch vermehrt konservative Ansichten vertreten haben. Dies ist leider jetzt nicht mehr so. Sicher gibt es in Freiburg viele Leute, die noch konservativ denken und gesunden Menschenverstand besitzen; aber diese Leute schweigen, weil sie Angst haben vor der öffentlichen Nazikeule, die dann schnell geschwungen wird, auch bei nur kleiner Kritik an der etablierten Politik.