
Von Benjamin /Die Stadtverwaltung von Freiburg hat ein Projekt zum 900-Jahr-Jubiläum gestartet. Jeden Monat soll eine gemeinnützige Organisation symbolisch ausgezeichnet werden. Laut Rathaus vergibt eine Jury unter dem Titel „Freiburg liebt dich“ eine Urkunde und ein graviertes Holzherz. In der Jury sitzen Vertreter des Energieversorgers Badenova, der städtischen Gesellschaft „Freiburg, Wirtschaft, Touristik und Messe“, der Wirtschaftsjunioren sowie des Nachhaltigkeitsbüros und des „Green City“-Büros im Rathaus.
Die Preisträger werden überrascht. Den Auftakt machte die Jugendorganisation der Gemeinde „Ahmadiyya Muslim Jamaat“. Dass Freiburg solch eine Bewegung noch ehrt, ist nicht gut, denn diese Bewegung ist gefährlich.
Köpfe der Ahmadiyya Bewegung in Deutschland haben schon sehr oft verlogene Sprüche vom vermeintlich „friedlichen“ Islam unter dem angesichts der brutalen und menschenverachtenden Ideologie lachhaften Slogan „Liebe für Alle – Hass für Keinen“ abgesondert. Dies machen sehr viele führende Köpfe dieser Bewegung. Die Erziehungswissenschaftlerin und kompetente Islam-Expertin Dr. Hiltrut Schröter entlarvte die Ahmadiyya-Sekte bereits im Jahre 2002 mit ihren zehn Thesen. Die Aufklärung über den Islam ist auch 16 Jahre später notwendiger denn je. Wer den Koran gelesen hat, weiß es ist kein Buch der Liebe und des Friedens, sondern ein Buch der Unterwerfung und des Krieges!