Benjamin /Die Bundesregierung gib pro Jahr viele Millionen Euro im „Kampf gegen rechts“ aus. Aber im Kampf gegen links wird im Vergleich viel weniger ausgegeben, er ist laut den Altparteien weitaus weniger gefährlich als der rechte Extremismus.
Im Gegenteil werden Teile des Linksextremismus aus Geldern des Steuerzahlers noch gepämpert. Dies kann man gut in Freiburg sehen. Dort gibt es ein autonomes Zentrum, das sich KTS (Kulturtreff in Selbstverwaltung) nennt. Dieser Hort des Linksextremismus wird jährlich mit bis zu 265.060€ noch finanziell gefördert. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Als der G20-Gipfel im Jahr 2017 in Hamburg stattfand, gab die KTS eine Pressemitteilung mit folgendem Inhalt heraus: „Wir würden es wieder tun. Dass in Hamburg auch Mittel des konfrontativen Protestes gewählt wurden, bleibt ein ermutigendes Zeichen“. Dies war auf die wüsten Krawalle bezogen, als Autos und auch Gebäude regelrecht von Linksextremen zerstört wurden.
Die Polizei ging in dem Gebäude oft ein und aus. Sie hat in zahlreichen Hausdurchsuchungen Waffen aller Art gefunden. 2019 wurden dann die sogenannten „squatting Days“ (Unter squatting versteht man im englischen Sprachgebrauch, dass sich Menschen ohne Rechtstitel auf unbebautem Land ansiedeln) durchgeführt, wobei mehrere Häuser in Freiburg besetzt wurden.
Die AfD im Freiburger Stadtrat hat zu der Anzahl der Straftaten der Linksextremisten im Jahr 2019 eine Kleine Anfrage gestellt. Die Stadt Freiburg antwortete, dass 56 Straftaten bekannt wurden. In dem Gebäude residiert neben anderen Extremisten linker Colour auch die Antifa Freiburg, die sich oft damit rühmt, Autos und Gebäude in Brand zu stecken. Am 28. Oktober 2019 wurden zwei Firmenfahrzeuge der Deutschen Bahn und eines des Immobilienkonzerns Venovia in Brand gesteckt.
Allen kriminellen und verfassungsfeindlichen Aktivitäten zum Trotz wird diese Freiburger Institution auch im Jahr 2020 mit einer Mittelförderung in Höhe von 265.060 bedacht. Da spielt es auch keine Rolle, wie sich Freiburg in den Augen des Verfassungsschutzes entwickelt. Im Verfassungsschutzbericht aus dem Jahr 2020 steht folgendes: Freiburg ist ein „Schwerpunkt linksextremistischer Gewalt in Baden-Württemberg.“