Von PI-News | Freiburg im Breisgau: Bereits am letzten Freitag gegen 21:20 Uhr ereignete sich ein Vorfall, bei dem drei 21, 24 und 27 Jahre alte Iraker zwei junge Frauen im Hauptbahnhof belästigten, in dem sie sie am Weitergehen hinderten. Dabei legte der 24-jährige Mann einer 16-jährigen Jugendlichen den Arm um die Schultern und versuchte, sich ihr weiter körperlich zu nähern. Als die junge Frau den Mann von sich stieß und ihm deutlich erklärte, dass er das unterlassen soll, versuchte er ihr ins Gesicht zu schlagen, traf sie dabei aber an der rechten Kopfseite. Die Jugendliche wehrte sich daraufhin mit ihrem Schirm.
Als zwei Mitarbeiter der DB-Security auf den Vorfall aufmerksam wurden, versuchten sie, die drei Männer bis zum Eintreffen der Bundespolizei aufzuhalten. Dabei kam es zu einem Gerangel. Der Haupttäter stand beim Eintreffen mehrerer Streifen bereits in der Türe eines abfahrtbereiten Zuges. Da er nicht freiwillig aus dem Zug kommen wollte, musste er durch die Beamten unter Zwang heraus geholt werden. Hierbei leistete er Widerstand und musste mittels Handfesseln geschlossen werden. Die beiden anderen Männer versuchten, die Maßnahmen gegenüber ihrem Landsmann zu stören.
Beim Verbringen zum Dienstfahrzeug beleidigte er die eingesetzte Beamtin verbal, indem er ihr erklärte, dass diese für ihn keine Polizistin sei und er nur mit Männern reden würde. Außerdem bespuckte er die eingesetzten Beamten. Da er sich im Streifenwagen wie wild gebärdete und mehrfach mit dem Kopf gegen die Scheiben schlug, und später hyperventilierte, wurde ein RTW angefordert. Als er mit diesem zur Untersuchung seiner Gewahrsamsfähigkeit zur Uniklinik transportiert werden sollte, leistete er wiederholt Widerstand und musste fixiert werden. Nach der Sachbearbeitung wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen sexueller Beleidigung, Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. Merkelherbst 2017 “Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.