Freiburg hat ein Problem, eines das mittlerweile viele Städte haben und über das man nicht gerne spricht. Freiburg ist bunt und sozial, nimmt auf, was gerade noch Platz hat und will so gerne, wie andere „bunte Städte“ auch, in die Reihe der deutschen Musterschüler aufgenommen werden, wo alle willkommen sind und die Buntheit die Kriminellen schönfärbt. Leider hängt das viele „Bunt“ sehr eng mit Gewalt und Kriminalität zusammen, deshalb ist der Traum vom Multikulti-Freiburg nun ein Albtraum für alle, die in diesen bereicherten Gebieten leben müssen.
(Von L.S.Gabriel)
Die Krawalle zum 1. Mai mögen früher einmal ein Aufreger gewesen sein in Freiburg, auch heuer flogen wieder Flaschen und Feuerwerkskörper in Richtung Polizei, weil das eben zur linkschaotischen Folklore gehört. Dem Focus waren das gerade einmal knapp 14 Zeilen wert. Denn denken die Freiburger an Kriminalität, geht es um etwas ganz anderes. Raubüberfälle, Drogenhandel vor und auf Schulhöfen, Prügelattacken, Hass und Gewalt in den Straßen. Mit der Folge, dass man sich in manchen Ecken der Stadt besser nach Einbruch der Dämmerung nicht mehr aufhält (PI berichtete).
Wie ernst die Lage in der Stadt sein muss kann man erahnen, wenn man erfährt, dass nun sogar dem grünen Oberbürgermeister, Dieter Salomon alles irgendwie wohl doch zu bunt wird und er das Thema Sicherheit angeblich zur „Chefsache“ machen will. In der Pflicht sehen die Verantwortlichen aber natürlich andere.
Die Badische Zeitung berichtet:
Oberbürgermeister Dieter Salomon hat die Polizei und Vertreter diverser Ämter der Stadt zum Rapport gebeten. Salomon will des Kriminalitätsproblems Herr werden, das die Stadt zurzeit hat. Der OB macht das Thema Sicherheit zur Chefsache, verlautetet aus dem Rathaus.
Die Straftatenserie und die Schilderung von teils gravierenden Vorfällen am Kirchplatz, die der dortige runde Tisch öffentlich machte, beschäftigen nun auch die Stadtspitze. „Die Probleme haben eine neue Dimension erreicht“, räumte Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach ein, der für die Stadtverwaltung Stellung nahm. Berichte wie die des runden Tisches seien bislang noch nie in dieser Deutlichkeit an die Verwaltung herangetragen worden.
Erst vor Kurzem war ein 15-Jähriger von 15 bis 20 jugendlichen Flüchtlingen niedergeschlagen und misshandelt worden. Seine Mutter sagt verzweifelt: „Ich will wieder einmal schlafen können, bevor mein 18-jähriger Sohn zu Hause ist.“
Viele teils afrikanischen Betäubungsmittelfachkräfte, sprich: Drogendealer, dringen ungeniert bis auf die Schulhöfe vor.
Am Mittwochabend kam es innerhalb der Jugendgruppe, die am Platz seit Wochen für Unruhe sorgt, zu einer Messerstecherei. Unterhalb der Stadtbahnbrücke begann ein Gerangel, bei dem ein 18- bis 20-Jähriger, der angeblich Mohamed heißt, einem 17-Jährigen mit einem Messer in den Oberschenkel und dann in den Unterarm stach. Zuvor hatte der Aggressor von der Brücke aus den Heranwachsenden, der unten mit seinen Bekannten stand, mit einer Flasche beworfen.
In den frühen Morgenstunden der Mainacht kam es zu einem weiteren Zwischenfall. Ein 23-Jähriger feierte bei einer Spontanparty auf dem Stühlinger Kirchplatz mit. Dort tanzte ihn ein Jugendlicher von hinten an und zog ihm die Geldbörse aus der Gesäßtasche. Der Geschädigte bemerkte den Diebstahl und sprach den Jugendlichen an, der in Begleitung dreier weiterer junger Männer war. Die Gruppe flüchtete daraufhin, gefolgt von Zeugen. Die Polizei konnte zwei der Täter festnehmen. Sie sind 15 Jahre alt, stammen aus Algerien und gehören laut Polizei zur Gruppe der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge.
Freiburg ist mit 20 Prozent mehr Straftaten als Mannheim, Karlsruhe und Stuttgart der kriminellste Ort in Baden-Württemberg.
Aber was genau gedenken diese grünen Stadtverantwortlichen nun eigentlich dagegen zu tun? Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach sieht vor allem die Polizei in der Pflicht. Sie müsse durch Kontrollen und repressive Maßnahmen „klare Kante zeigen“. Die ebenfalls grüne Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik macht sich nur Sorgen um die armen Kriminellen Flüchtlinge und betont, die Stadt werde weiterhin allen helfen, die Schutz und Unterstützung bräuchten. Bei Straftaten wolle man aber schon signalisieren, dass man das nicht dulden werde.
Das ist Problemlösung auf „Grün“. Die Polizei soll ihre Arbeit machen, was sie aber eigentlich ohnehin schon tut und anstatt den Zuzug krimineller Asylbetrüger zu stoppen, will man noch mehr davon aufnehmen. Ansonsten wird es wohl weiterhin runde Tische ohne kantige Ergebnisse geben. Anscheinend können die grünen Stadtregierenden alle noch recht gut schlafen, zum Unterschied mancher Bürger. Für die Stadt bleibt zu hoffen, dass die Freiburger zur nächsten Wahl auch etwas ausgeschlafener gehen.
Ich bin vor 10 Jahren aus Freiburg geflüchtet, nachdem ich in meinem Geschäft von Migranten überfallen und ausgeraubt wurde. Jetzt lebe und arbeite ich in einem kleinen Dorf im tiefsten Schwarzwald, wo man bis jetzt noch in Sicherheit war. Das Umland war ja bisher von der Bereicherung durch afrikanische und arabische Kulturen verschont gebieben. Nun werden aber sogar hier die illegalen Einwanderer angesiedelt.
In der BEA an der Lörracher Strasse waren zu Beginn der Planung 300 Menschen vorgesehen. Recht schnell waren daraus 500 geworden, die inzwischen auf 900! angewachsen sind. Man fragt sich, ob es nach oben überhaupt noch eine Grenze gibt?
Aus dem Polizeibericht 19.10.2015 – 14:42 Uhr
Ich fordere die Freiburger Justiz auf, den 23 jährigen Facharbeiter sofort frei zu lassen. Wie soll der denn für meine Rente arbeiten, wenn er im Knast sitzt? Wir können auf kein Talent verzichten.
Die Straßen in Freiburg werden bei Dunkelheit leider immer unsicherer und man macht sich seitdem immer mehr Flüchtlinge aus Ländern mit entsprechend hoher Kriminalitätsrate wie z.B. Marokko und Algerien kommen schon so seine Gedanken, wie man nach seinem Ausgang wieder sicher nach Hause kommt. Die Gefahr war zwar schon immer vorhanden, aber seit ca. zwei Jahren mache ich mir deswegen schon so meine Gedanken. Durch die vielen Flüchtlinge werden unsere Straßen leider nicht sicherer, auch wenn es nicht alle Flüchtlinge betrifft, aber ein gewisser Prozentsatz macht unsere Straßen schon erheblich unsicherer. Unsere Politiker und Gesetze scheinen ja nicht gerade dieses Problem zu beheben, aber die Hoffnung auf einen Wandel zum Besseren stirbt zuletzt, auch wenn es mir derzeit schwer fällt