Freiburg verlangt weitere Einwanderung

Von Benjamin/ Die Oberbürgermeister der Städte Freiburg, Karlsruhe und Rottenburg haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an das Land gewendet und fordern weitere Einwanderung aus Griechenland. Das meldet Karlsruhe Insider. Augenscheinlich sind ihnen ihre Städte noch nicht bunt und weltoffen genug. Deswegen müssen wieder vermehrt Asylbewerber kommen, um das Leben bunter (und auch krimineller) zu gestalten. Hat gerade Oberbürgermeister Horn nichts aus den schrecklichen Taten von Asylbewerbern auf Deutsche in Freiburg gelernt? Gerade die AfD im Freiburger Stadtrat hat wiederholt auf die Gewalt-Exzesse aufmerksam gemacht.

Es geht hier vor allem um Menschen, die aus der Türkei auf griechische Inseln illegal in die Europäische Union gereist sind und im Regelfall auf eine Gelegenheit hoffen, nach Nordeuropa weiterreisen zu können.

Freiburg hat genügend offene Baustellen. Wir dürfen uns nicht noch weiter Konfliktpersonal in unsere Stadt holen. Geld ohne Nachweis der Verwendung – jeder Oberbürgermeister, der sowas fordert, sollte mal schön überwacht werden, hier geht es schließlich nicht um Peanuts, sondern um viele Millionen aus dem freigegebenen Regierungstopf.

Unser Sozialsystem ist jetzt schon sehr am Leiden. Wir dürfen nicht dafür sorgen, dass potenzielle Sozialhilfeempfänger in unser Land kommen. Zu bedenken bleibt, nehmen wir 1,2 oder 3 Millionen „Hilfsbedürftige“ auf, verändert sich in den Herkunftsländern Null; hier jedoch wird das Sozialsystem früher oder „später“ kollabieren.