Benjamin / Der voreilige und nicht überlegte Abzug der US-Präsenz aus Afghanistan hat auch für Deutschland Nachteile. Die Bundesregierung hat bereits angekündigt, Asylbewerber aufzunehmen. Man hat sich darauf geeinigt, sogenannte „Ortskräfte“ aufzunehmen, allerdings wurde dieser Begriff von der Bundesregierung nicht genau definiert, und einen Beweis, dass man eine Ortskraft in Afghanistan war, wird man auch nicht vorzeigen müssen. Es wird genauso ablaufen wie im Jahr 2015, als jeder, der nur unfallfrei „ich benötige Asyl“ sagen kann, hier auch Asyl erhält. Diese Sogwirkung kennen wir und die muss unbedingt verhindert werden. Deutschland braucht kein zweites 2015.
Freiburg ist bekannterweise sehr links gedrillt. Auch seit 2015 hat man nach Asylbewerbern gerufen und viele kamen. Dies hat massiv dazu beigetragen, dass gerade Freiburg ein sehr unsicheres Pflaster geworden ist, die Kriminalitätsrate ist seit 2015 gestiegen. Dazu tragen die vielen Vergewaltigungen und die Strafdelikte von vielen Asylbewerbern massiv bei.
Baden-Württemberg hat bereits angekündigt, 1100 sogenannte Kontingentflüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen. Ortskräfte, die der Bundeswehr geholfen haben, sollten in begrenztem Umfang aufgenommen werden, denn diese haben die Bundeswehr tapfer unterstützt Der erste Bürgermeister von Freiburg, Ulrich von Kirchbach, hat am 17.08. bereits mitgeteilt, das Freiburg sehr gerne Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen würde. Warum muss man Asylbewerber/Flüchtlinge immer gleich in Deutschland aufnehmen und so ihre Sozialisierung stoppen? Man sollte die angrenzenden Anrainerstaaten verpflichten, die Menschen bei sich aufzunehmen. Dort hätten sie auch wesentlich weniger Probleme mit der Integration, und sie sind ihrem Heimatland viel näher. Es ist ein Unding, dass Deutschland immer für die Asylbewerber geradestehen muss, wir haben moralisch überhaupt keine Verpflichtung dazu.