Freiburger Grüne geben Marschrichtung für das Jahr 2023 voraus

Benjamin / Wie jedes Jahr wurde Ende Dezember der Haushalt für das kommende Jahr beschlossen, so auch im Freiburger Gemeinderat. Der Haushalt für das Jahr 2023 ist sehr geprägt von den Grünen. Sie sind mit 13 Gemeinderäten vertreten. Es sollen 120 Millionen Euro für Klimaschutzprojekte ausgegeben werden. Ein Programm, das die stärkste Ratsfraktion entscheidend mit auf den Weg gebracht hat.

Bei den Anwohnerparkplätzen wollen sie erreichen, dass Gebühren möglichst schnell auf andere Stadtteile ausgeweitet werden. Das Ziel ist klar, die Autofahrer müssen tiefer in den Geldbeutel greifen. Das dürfte sich dann auch entsprechend schlecht auf den Einzelhandel in der Innenstadt auswirken.

Auch ist die Errichtung eines Aufnahmehauses für Geflüchtete anstelle von immer mehr Containern geplant. „Mit einem Haus ließen sich Geflüchtete auch besser in die Stadt integrieren“, sagt Stadträtin Anke Wiedemann. Wenn es nach den Grünen geht, könnten noch viel mehr Asylbewerber nach Freiburg kommen. Jedoch ist diese Haltung für Freiburg brandgefährlich. Denn seit dem Jahr 2015 ist die Kriminalitätsstatistik in Freiburg überproportional gestiegen im Vergleich zu den Vorjahren.

Bei den Grünen hat man hat sich das Thema Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben. Doch anstatt grüne Umweltpolitik zu betreiben, engagieren sich die Grünen bereits seit Jahrzehnten für Abholzung, Rodung und Verspargelung ganzer Landschaften mit Windkraftanlagen, wobei wir von PI-Freiburg zum Thema Windkraftanlagen nicht negativ eingestellt sind.  Auch beim Neubau des Freiburger Stadtteils Dietenbach wird in den nächsten Monaten viel Waldfläche gefällt; Tiere verlieren ihre Existenzgrundlage.

Nächstes Jahr finden wieder Kommunalwahlen statt, auch der Freiburger Gemeinderat wird wieder neu gewählt. Es heißt dann, diese Grünen Doppelmoralisten nicht mehr zu wählen. Sonst wird  für viele Freiburger das Leben noch teurer. Grüne Politik ist nicht für den Menschen da, sondern gegen ihn.