Freiburger Seebrücke fordert weitere Einwanderung in die Sozialsysteme

Benjamin/ Auf dem Stühlinger Kirchplatz und der Blauen Brücke wurde am 30.01 von der Freiburger Seebrücke für weitere Einwanderung in die Sozialsysteme demonstriert.

Zwei Polizisten mussten, aufgrund des Versammlungsrechts, diese Demo schützen. Es wurde durch Transparente und einen Infostand gegen die angeblich desaströse und inhumane Einwanderungspolitik Deutschlands demonstriert. Diese Gruppierung ist sehr weit links und fordert  mehr Einwanderung. Diese Art von Einwanderung hat aber für Deutschland keinen Nutzen, sondern lediglich viele Sozialhilfeempfänger zur Folge, und natürlich kommen mit dem Flüchtlingsstrom auch kriminelle Elemente nach Deutschland.

Dass Freiburg seit dem Flüchtlingszustrom, der 2015 begann, sehr viele kriminelle Schwerpunkte durch diesen Strom zu verzeichnen hat, wird offenbar von diesen Menschen nicht angeprangert. Auch die enorme Wohnungsnot in Freiburg wird ausgeklammert. Viele Menschen benötigen dringend eine Wohnung, bekommen sie aber in Freiburg nicht, weil lediglich sehr wenige verfügbar sind oder die Mieten entsprechend zu hoch sind.

Diese „Aktivisten“ sollten in ihr privates Portemonnaie greifen und Geld für die armen Asylbewerber spenden, wenn ihnen unbedingt geholfen werden soll. Es ist unfassbar, was diese Linken sich einbilden.  Warum ist Deutschland denn verpflichtet, Asylsuchende aufzunehmen? Weil wir ein reiches Land sind? Diesen Wohlstand haben wir durch harte und kluge Arbeit geschaffen, nicht für Menschen, die nur des Geldes wegen nach Deutschland kommen. Das sind keine wahren Flüchtlinge, die aus Todesangst zu uns fliehen, da könnte man noch Verständnis aufbringen. Viele „flüchten“, um Geld abzugreifen. Ein Asylbewerber hat nach einem Jahr Aufenthalt Anspruch auf ALG2-Leistungen, die im Moment bei 446€ liegen. Das ist für einen aus Afrika oder Syrien viel Geld.  Sonst würden sie wahrscheinlich anders denken bei hart erarbeitetem Geld, wovon am Ende des Monats mit Glück noch was übrigbleibt, weil die Steuern sehr hoch sind.

Man sollte folgendes machen: Von allen, die für die Aufnahme von Asylbewerbern demonstrieren, sollte man die Adressen notieren und denen die volle Verantwortung, natürlich auch die finanzielle, übertragen, sich um einen zu kümmern. Wenn dieser dann ein Verbrechen begeht, sollte man diese Herrschaften mit den Folgekosten zur Rechenschaft ziehen. Mal schauen, wie viele dieser gutmütigen Aktivisten dann noch da sind.