„Fridays for future“ stören Unterricht und wollen Kinder zur Demo bringen

 Benjamin / Diese irren Taten von Klimafanatikern werden deutschlandweit immer bizarrer. In einem Museum in Potsdam haben Klima-Extremisten ein mehr als 100 Millionen Euro teures Gemälde mit einer gelben Flüssigkeit attackiert. Angeblich soll es sich um Kartoffelbrei handeln. Danach klebten sie sich fest.

Am 23.09 fand bundesweit ein globaler Klimastreik statt. Natürlich darf Freiburg als sehr linkslastige Stadt dabei nicht fehlen. In Freiburg kam es dabei sogar zu vielen Schulstörungen von linksextremer Aktivisten-Seite, um die Kinder zum Mitdemonstrieren zu bewegen. Es wurden sogar Megafon-Durchsagen und mit lauter Musik die Klassenräume gestört. Bei der Aktion „Schulsturm“ sollten die Kinder aus den Klassen gebracht und zum Demonstrieren animiert werden. „Manche sind sofort mitgekommen“, sagt Elisabeth Gehrmann von „Fridays for Future“. „Viele saßen sehr lange da und waren so ein bisschen am Zögern. Und dann habe ich sie öfter motiviert, dann sind schon viele mitgekommen.“

Für diese verwirren Herrschaften herrscht offenbar Narrenfreiheit. Es ist schon unerträglich, was diese Ökofanatiker dürfen. Hätten sogenannte Coronaleugner oder „Rechte“ eine solche Aktion gebracht, hätte es einen Aufschrei und Verhaftungen gegeben. Kinder dürfen nicht mit staatlicher Duldung zu solchen Propagandaveranstaltungen die Schule schwänzen. Gegen die Linksextremen, die die Schulen massiv störten, sollte der Rechtsstaat aktiv werden. Die Mitläufer der albernen Klimabewegung sollten sich mal Gedanken machen, vor welchen Karren sie da gespannt werden. Natürlich muss auch gesagt werden, dass viele Kinder auf dieser Demo nicht aus ideologischer Sichtweise mitlaufen, sondern weil sie einen Tag schulfrei haben.

Die Schule sollte ein geschützter Raum für Schüler sein, und dieser wird bewusst durch Aufrührer gestört! Es zeigt aber auch, dass Lehrer und Schulleiter ihre Aufgaben bewusst verweigern! Das Ziel des Klimaschutzes sollte nicht durch solche teilweisen kriminellen Aktionen missbraucht werden. Es gibt vernünftige Möglichkeiten, für mehr Klimaschutz zu werben, z.B. Informationsstände und Flugblattverteilungen in den am 31. 10. beginnenden Herbstferien.