(Von Benjamin) Vergangene Woche fand im Landtag von Baden-Württemberg eine Sitzung statt. Die AfD redete in der Plenardebatte über die Gruppenvergewaltigungen, die in Freiburg Mitte Oktober stattgefunden haben. Die AfD-Fraktion verurteilt diese Vergewaltigungen auf das Schärfste, die SPD, Grüne und zum Teil auch die CDU fanden jedenfalls nur hämische Kommentare über den AfD-Beitrag. Anstatt dieser Gewalt von Asylbewerbern Herr zu werden, redet man lieber darüber, wie schlimm und menschenverachtend die AfD angeblich ist. Die AfD ist die einzige Partei, die diese Probleme offen anspricht und sich keinen Maulkorb verpasst. Die Fakten müssen schnellstens auf den Tisch; es wäre nicht gut, wenn wir in diesen turbulenten Zeiten keine Partei wie die AfD in unseren Landesparlamenten hätten.
Die SPD marschiert offen mit linksextremen Strukturen Seit an Seit, aber das ist den Demokraten im Landtag relativ Wurst. Das darf es aber nicht sein, denn jede Ideologie, die menschenverachtend ist, egal ob Linksradikalismus fundamentaler Islamismus und Rechtsextremismus/Nationalsozialismus, führt ein Land ins Verderben. Die SPD fordert im Landtag einen sofortigen Rücktritt von Innenminister Strobl (CDU).
Die Rücktrittsforderungen gegen Innenminister Thomas Strobl sind nur der populistische und verzweifelte Versuch von SPD und FDP, mit diesem Bauernopfer an Profil zu gewinnen. Wobei auch gesagt sein muss, dass Strobl gezeigt hat, dass er als Innenminister eine totale Fehlbesetzung ist, ob bei den Krawallen in Ellwangen oder bei den Vergewaltigungen in Freiburg, von Strobl kam nur heiße Luft. Sollte die Landes-CDU diesen Bettvorleger als nächsten Herausforderer für den greisen (ehem.) Maoisten Kretschmann aufstellen, wird die CDU ein Debakel erleben; dagegen war die Hessenwahl ein Kindergeburtstag!