Grüne Jugend in Freiburg will andere Verhältnisse

Benjamin /Dass die Grünen ein völlig krudes und linksverzerrtes Weltbild haben, ist vielen bewusst. Die Freiburger Spitzenkandidatin für die Landtagswahl in Baden-Württemberg, Lena Fischer, hat vor einigen Wochen bei Facebook mitgeteilt, dass im Landtag nur 24 der 143 Abgeordneten unter 45 Jahre alt sind. Zum Vergleich: 32 Abgeordnete sind zwischen 56 und 60 Jahre alt. Und nur 37 Abgeordnete sind Frauen, was circa einem Viertel der Abgeordneten entspricht. Somit werden nicht alle Teile der Bevölkerung angemessen im Landtag repräsentiert.

Um dies zu ändern, wollen die Grünen nun eine Wahlrechtsreform planen.  Erstens wollen sie eine Regelung für Landtagswahlen in Baden-Württemberg einführen, die auch sicherstellt, dass Frauen leicht auf eine Landesliste kommen können. Also eine Art Frauenquote für die Politik. Diese schwachsinnige Quote gibt es bereits für Unternehmen, genauer gesagt für Aktiengesellschaften. Diese Regelung ist aber aus vielen Gründen abzulehnen. Der wichtigste dürfte der sein, dass dann Frauen nur gewählt werden nicht wegen ihrer Leistung oder Qualifikation, sondern wegen ihres Geschlechts.

Das Wahlalter von derzeit 18 will die Spitzenkandidatin für Freiburg von 18 auf 16 Jahre senken. Aber zum einen fehlt bei vielen heutigen 16-jährigen Jugendlichen einfach nur die Reife, politische Standpunkte miteinander zu verknüpfen. Zumal anderen wollen die Grünen  Stimmen dazu gewinnen, weil sie wissen, dass gerade Jugendliche die Grünen wählen, siehe Friday for future.

Es bleibt zu hoffen, das m März die Grünen nicht mehr den Ministerpräsidenten stellen dürfen, denn diese Partei hat unserem Land massiv geschadet, gesellschaftlich sowie wirtschaftlich. Die AfD ist eine gute Alternative, die konservativen und auch liberalen politischen Ansichten vertritt.