Hussein K. „Es war doch nur eine Frau“

Benjamin / Vor einigen Tagen fand der 18. Prozesstag vor dem Landgericht in Freiburg statt es geht um den Mörder und Asylbewerber Hussein K, er ist vor einigen Jahren von Griechenland nach Deutschland als Asylant hierhergekommen. Zwar wurde er in Griechenland schon mehrfach Strafbar geworden, leider konnte er trotzdem nach Deutschland einreisen. Der Grund ist das es leider keine gute Vernetzung zwischen den Ländern gibt in Sachen Informationen über den Asylbewerber die nach Deutschland einreisen.

Zwei Kriminalbeamte von der griechischen Insel Korfu berichteten, wie sie K. im Mai 2013 festnahmen und verhörten. Hussein K. hatte eine Studentin auszurauben versucht und sie kopfüber eine acht bis zehn Meter hohe Klippe hinuntergeworfen. Die 20-Jährige überlebte schwer verletzt, K. wurde wegen versuchten Mordes verurteilt.

Bei dem 18. Prozesstag kamen erschütterte Worte von Hussein K über die Lippen, auch verdeutlichen sie den Wert einer Frau im Islam: Hussein K. hat über die Tat damals in Griechenland folgenden Satz über dieses Opfer gesagt haben: „was soll das denn alles, es war doch nur eine Frau.“
Das er als Moslem so einen Satz sagt ist nicht verwunderlich, schließlich gibt es in allen Ländern wo der Islam regiert sind Frauen minderwertig, sie haben weniger Rechte als Männer. Gerade in der aktuellen Diskussion um Frauenrechte sollten z.B. die sogenannten Feministinnen um Frauenrechte in islamischen Länder kümmern.

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