Benjamin / Am kommenden Sonntag ist Bundestagswahl, ein sehr wichtiger Tag. Es entscheidet sich, ob die CU noch einmal einen Kanzler stellen kann oder ob es einen Linksrutsch geben wird. Natürlich wäre ein Linksrutsch ein Desaster für unser Land.
In Freiburger Wahlkreis hat bei der vergangenen Bundestagswahl die CDU mit 28,1% die meisten Erststimmen geholt. Die Grünen folgten mit 21,2% auf Rang zwei, gefolgt von der SPD mit 17,5%. Die AfD erhielt 7,9%. Matern von Marschall tritt wieder einmal für die CDU an. Ob er sein Mandat im Bundestag halten kann, ist äußerst fraglich. Denn die Kandidatin Julia Sophie Söhne von der SPD ist knapp hinter ihm in aktuellen Wahlumfragen.
Frau Söhne ist eine vehemente Verfechterin der Gender-Politik und fordert stets Chancengleichheit für alle. Das hört sich natürlich gut an, aber man muss sehen, wie links sie tickt. Bezüglich der Klimakatastrophe fordert sie eine höhere CO2-Steuer. Dass dadurch der Benzinpreis für ALLE teurere wird, scheint sie nicht zu beachten. Auch will sie die CO2-Steuer für Industrieunternehmen deutlich anheben. Es sind gerade große Unternehmen, die die Stütze unserer Wirtschaft sind.
Sie will auch weitere linke Punkte erwirken, z.B. einen Mindestlohn von 12€ oder eine Vermögenssteuer ab 2 Millionen Euro, dazu muss natürlich gesagt werden, dass in einem kleinen Gärtnerei-Betrieb mit einigen Fahrzeugen als Anlagevermögen schnell 2 Millionen Euro zusammenkommen. Diese müssen dann tiefer in die Tasche greifen, das ist zutiefst unsozial.
Sie steht auch für eine Gender-Politik, die unsere Sprache weiter verschandelt und setzt sich für mehr Rechte der LGBT-Bewegung ein.