Kampagne soll in Freiburg zur Einwanderung bewegen

Benjamin/   Sylvie Nantcha ist seit dem Jahr 2003 Stadträtin der CDU in Freiburg. Sie gibt sich gerne als Deutsche aus, doch das ist so gesehen nicht ganz richtig. Sie hat zwar den deutschen Pass, aber deswegen kann sie nicht sagen, dass Sie Angehörige des Deutschen Volkes ist. Wenn man sie anschaut, kann man auch gleich merken, dass ihre Wurzeln nicht in Deutschland oder Europa liegen, sondern in Afrika, genauer gesagt in Kamerun.
Sie wirbt mit weiterenr  Mitstreitern für eine Kampagne namens „Ich bin gerne Deutsche(r)“. Genauso heißen die Plakate, die Frau Nantcha und weitere befreundete Menschen in Freiburg offen den Leuten zeigen; sogar Postkarten werden zum Gebrauch angeboten. Auch an Litfaßsäulen hängen diese Botschaften. Dies zeigt wieder einmal, was für einen Stellenwert die Zuwanderung bei einigen Leuten in Freiburg hat.
Es muss sich nicht um Zuwanderung gekümmert werden, sondern um eine bessere Familienpolitik, die Anzahl der deutschen Kinder, die geboren werden, stagniert seit Jahren, wohingegen die Anzahl der ausländischen Kinder exorbitant steigt. Wie das in wenigen Jahrzehnten in Freiburg oder in Deutschland aussieht, kann sich jeder mit gesundem Menschenverstand denken.
Problematisch bei dieser Kampagne ist zusätzlich, dass diese von der Stadt unterstützt wird, sicherlich auch mit hoher finanzieller Spende, denn diese Plakate zu entwerfen, und zu drucken (auch die Postkarten) ist nicht gerade billig. Die Leute in Freiburg müssen informiert werden, für was ihre hart erarbeiteten Steuergelder ausgegeben werden.