Leserbrief vom 20.09.2023 – Herr Haag
Auf der Facebook Seite der Badische Zeitung ist zu lesen, dass die Stadt Freiburg bzw. der Gemeindeart die Erschließung des ersten Bauabschnitts von Dietenbach bereits Ende dieses Jahres beginnen möchte.
Baubürgermeister Martin Haag sagt dazu folgendes: „Bei einem so großen Baugebiet stellt einen die Erschließung vor einige logistische Probleme. Je mehr man in die Ausarbeitung der Details gegangen sei, erklärt er, desto mehr Hindernisse habe man identifiziert. Was darauf hinauslief, dass die Erschließung des ersten Bauabschnitts wahrscheinlich mehr Zeit in Anspruch nehmen werde als bislang veranschlagt.
Es ist allseits bekannt, dass der Freiburger Stadtrat in seiner großen Mehrheit FÜR Dietenbach ist. Bei der Bebauung des Rieselfeldes wurde keine Rücksicht auf Bäume oder das Bedürfnis der Bürger nach Natur genommen. Das besonders die Grünen für Dietenbach sind, zeigt die schizophrene Haltung dieser Partei.
Geplant sind Eingriffe ins Grundwasser bedenklich. Natürlich für Wärmepumpen. Das Gebiet soll jedoch ans Fernwärmenetz angeschlossen werden. Da ist die Maßnahme nicht sinnvoll. Grundwasser-Wärmepumpen sind ebenfalls kritisch zu sehen, vor Allem im Hinblick auf sinkende Grundwaserpegel. Dann „laufen die Pumpen trocken“. Oder man greift in Wahrheit im großen Maße ins Grundwasser ein, um überhaupt bauen zu können. Dietenbach wird für die Stadt Freiburg zu einem Milliardengrab.
Obwohl es absolut ausgeschlossen ist, dass der gebetsmühlenartig versprochene klimaneutrale, bezahlbare Wohnraum in Dietenbach entsteht, werden im Wochen Rhythmus weitere Millionen verbrannt.
Leserbrief vom 17.09.2023 – Herr Bauer
Das Amtsgericht in Freiburg verknackte eine „Aktivisten“ (in Wahrheit sind es linksextreme Spinner) der „Letzten Generation“ wegen zwei Straßenblockaden zu gemeinnütziger Arbeit.
Enttäuscht habe sie festgestellt, dass die Aktionen nicht den gewünschten Effekt – eine Änderung der Klimapolitik – haben, sondern die Abwehrhaltung in der Bevölkerung nur stärker werde, sagte die Angeklagte vor Gericht
Gut so, diese sinnlosen Aktionen bringen nichts, außer die Wut der zahlreichen Autofahrer. Diese Aktionen sind Menschenfeindlich und sind auch gegen die Gesellschaft sowie Wirtschaft gerichtet
Leserbrief vom 29.08.2023 – Herr Weber
In einem Schwimmbad im Freiburger Stadtteil St. Georgen wurden Glasscherben gefunden. Laut Badeleitung haben Unbekannte Glasscherben in der Nacht zum vergangenen Dienstag (22.08) geworfen. Diese üble Menschenverachtende Tat muss gesund werden. Denn viele Menschen zogen sich schnitt Verletzungen zu.
Auch wurden Glasscherben im Kinderbecken gefunden.
Leserbrief vom 16.08.2023 Frau Binger
Die Badische Zeitung brachte am 14. Augst einen interessanten Artikel mit der Überschrift „15 Prozent der Freiburger Straßenbahnen können derzeit nicht fahren“ publik. In dieser Pressemitteilung wird über die katastrophalen Ausfälle der Straßenbahnen publiziert und die Verschwendung von Geld der VAG, auch über die „Grüne Verkehrswende“. Vor einigen Jahren kaufte die VAG sehr billig Straßenbahnen in Spanien (Saragossa) ein, von denen nun nicht viele fahren, aufgrund billiger Qualität auf gut Deutsch: Die Dinger sind schrottreif.
Teilweise gibt es wohl ähnliche Probleme wie bei der Deutschen Bahn. Die Anzahl der Betriebshöfe wurde reduziert (Betriebshof Nord Komturstraße, Betriebshof Süd Urachstraße). Bei der Anschaffung von neuen Fahrzeugen wird nur geprüft, ob es genug Abstellgleise gibt. Es wird nicht berücksichtigt, dass man für mehr Fahrzeuge mehr Werkstattflächen und -personal brauchen könnte.
Probleme waren vorauszusehen:
– Fehler 1, Billig einkaufen
– Fehler 2, weit weg einkaufen (bei größeren Reparaturen müssen die Bahnen zurück ins Werk nach Spanien)
– Fehler 3, möglichst kostenlos oder zu Minimalpreisen fahren.
Leserbrief vom 15.08.2023 Herr Mertens
Die Stadt Freiburg muss immer mehr Geld aufnehmen, um die anstehenden Zinsen zu bezahlen. Dies lässt den finanziellen Spielraum der Stadt immer kleiner werden. Größere Projekte dürften sich nach hinten verschieben oder müssen gar komplett gestrichen werden.
Die Kommunalaufsicht warnt vor einem „erheblichen Haushaltsrisiko“. Stiege der Kreditzins um einen Prozentpunkt würden pro Jahr 16 Millionen Euro fehlen.
Dabei hat die Stadt für die kommenden Jahre viele neue Projekte im Köcher: NS-Dokumentationszentrum, Dietenbach, Schulsanierungen sowie den ehrgeizigen Ausbau von neuen Fahrradwegen. Nach Angaben der Stadtverwaltung pendeln Kommunalkredite aber bereits zwischen 3,1 und fast vier Prozent.
Das Grundproblem, was Freiburg sowie die Länder und der Bund hat, ist Folgendes: massive Überschuldung. Die Haushalte sind von den Städten bis auf europäischer Ebene in vollkommener Schieflage. Und es wird immer schlimmer. Viele Schulen und Straßen haben enormen Sanierungsbedarf, doch dies wird sich Freiburg nicht mehr leisten können. Der Sanierungsstau beträgt für Freiburg unfassbare 1,5-2 Milliarden Euro.
Leserbrief vom 08.08.2023 Frau Weber
Das Freiburger Klimacamp am Rathausplatz solle von der Stadt Freiburg sofort unterbunden werden. Die Ideologie die aus den Gehirnen Komen sind nichts anderes als die grüne Energiewende zu forcieren. Den Damen und Herren wäre es am liebsten das Fliegen und Auto fahren gleich komplett zu verbieten.
Die Stadt darf sich nicht auf diese Forderungen dieser kleinen Minderheit Zugehen, sondern muss das Camp räumen, notfalls mit polizeilichen Maßnahmen.
Leserbrief vom 03.08.2023 – Herr Weber
In einem BZ-Betrag wird darüber berichtet, dass die Stadtbibliothek Bücher für Ukrainische Asylbewerber anschafft. https://www.badische-zeitung.de/neue-literatur-fuer-ukrainische-gefluechtete-in-der-stadtbibliothek
Die Bücher sind für alle ukrainischsprachigen mit einem Bibliotheksausweis zugänglich. Für Kinder gibt es diesen kostenlos. Warum können deutsche Menschen keine Bücher kostenlos erhalten? Diese Bevorzugung von bestimmten Randgruppen darf in dieser form nicht toleriert werden.
Leserbrief vom 26.07.2023 – Herr Bauer
Aufgrund vieler aggressiver Vorfälle in der Freiburger Altstadt hat die Freiburger Polizei nun die Videoüberwachung in der Altstadt fortgesetzt. Dies sei „zur weiteren Verbesserung der Sicherheitslage“ notwendig, so die Polizei.
Etwa zwei Drittel aller erkannten Vorfälle im videoüberwachten Bereich wurden laut Bericht der Polizei durch die Videobeobachter „proaktiv registriert und wahrgenommen“. Der überwiegende Teil dieser Fälle betraf Ereignisse, die durch eine schnelle Intervention der alarmierten Polizeikräfte schon im Vorfeld bereinigt werden konnten.
Diese Taktik der Freiburger Polizei ist sinnvoll und ist gut, die hohe Kriminalität einzudämmen.
Leserbrief vom 21.07.2023 – Herr Kluge
In folgenden Text der Badischen Zeitung wird darüber debattiert, ob Mann aus der Kirche austreten soll oder nicht: https://emea01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.badische-zeitung.de%2Faus-der-kirche-austreten-oder-bleiben-zwei-junge-freiburger-diskutieren&data=05%7C01%7C%7C6547eb0ce10b427049bf08db890c13fc%7C84df9e7fe9f640afb435aaaaaaaaaaaa%7C1%7C0%7C638254457179510055%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C3000%7C%7C%7C&sdata=H%2FiynebCxC8tBys3GarEsB%2Bg9XPjUBQIY1QM%2BI5I%2B54%3D&reserved=0 Meine Meinung ist glasklar JA: Denn solange die Katholische sowie die Evangelische Kirche (noch viel krasser) diese asoziale Politik der Regierung mitträgt, hat die Kirche meine Mitgliederschaft und auch damit zusammenhängende Mitgliedsbeiträge in Form von Kirchensteuern nicht verdient. Natürlich sind die Missbrauchsfälle schlimm, jedoch für mich wichtiger ist die Politisierung der beiden christlichen Kirchen. Die Evangelische Kirche bezahlt sogar Schlepperbote, um Asylanten nach Deutschland zu holen, dies alles aus Steuergeldern, eine riesige Frechheit. Für mich auch ein wichtiger Fakt, die Kirche ist steinreich, sie benötigt nicht diese hohen Steuereinnahmen, die der Staat einnimmt.
Leserbrief vom 12.07.2023 – Martin K.
Der Freiburger Wohnungsmarkt ist eine reine Katastrophe. Vor einigen Jahren hat die Stadt vollmundig und mit hohem Engagement angekündigt, jährlich 1000 neue Wohnungen zu bauen. Jedoch wurden es im Jahr 2022 knapp 300.
PEINLICH!!!
Baubürgermeister Martin Haag erklärt, dazu „Ich habe eine Delle erwartet, aber dass sie so deutlich ist, fällt mir schwer zu glauben.“ Tja, lieber Martin, glauben solltest du in der Kirche, es ist Fakt, dass die Delle nun vorhanden ist.
Die Stadt Freiburg leidet seit vielen Jahren unter akutem Wohnungsmangel, der sich drastisch verschärft auch durch die Flüchtlingskrise 2015. Deswegen sollte die Ampel-Regierung eine schnelle und effektive Abschiebeoffensive starten.
Leserbrief vom 07.07.2023 – Herr Behrens
Wieder einmal geht die Stadtspitze von Freiburg unvernünftig mit öffentlichen Steuergeldern um. Laut einigen Gutachtern ist die Bahnhofsgarage marode und sehr einsturzgefährdet. Jedoch hätte man diese Maßnahmen viel früher begonnen können, dann wären auch die Kosten nicht so hoch wie von Gutachtern geschätzt (9,5 Millionen Euro).
Oberbürgermeister Horn schleudert das hart erarbeitete Steuergeld sinnlos zum Fenster hinaus. Die angeblich konservativen Kräfte der CDU stimmten dieser gefährlichen Steuergeldverschwendung zu.
Leserbrief vom 05.07.2023 – Herr Müller
Vor einigen Tagen kam es unter „Jugendlichen“ zu einer Schlägerei. Die Badische Zeitung schreibt nichts über die Nantionalität der Täter. Jedoch ist festzustellen, dass einige Jugendliche mit Sturmhauben und Baseballschläger ausgerüstet, das Freiburger „Späti“ in der Habsburgerstrasse angegriffen. Fester und die Eingangstür wurden massiv beschädigt.
Es soll endlich die Nationalität offen genannt werden, bestimmt handelt es sich bi den „Jugendlichen“ um Migranten. Raus damit, und zwar schnell!
Leserbrief vom 17.06.2023 – Georg. G.
Aufgrund vieler Ruhestörungen in den letzten Wochen hat die Stadt Freiburg eine geplante Nachttanzdemo auf dem Stühlinger Kirchplatz untersagt. Aufrufe stammen aus dem Spektrum der links-alternativen KTS.
Endlich hat die Stadt Freiburg zum Positiv durchgriffen gegen diese andauernde LärmbelästigungLeserbrief vom 14.06.2023 – U. Müller
In der Nacht vom 9. auf den 10. Juni gab es in der Ledererstrasse (Stadtteil Stühlinger) massive Unruhen von Partyleuten. Die Polizei erhielt bereits kurz nach 22 Uhr erste Anrufe von gestörten Bewohnern. Ca. 150 Menschen sorgten für eine ohrenbetäubende Lautstärke.
Die Stadt Freiburg hat vor wenigen Monaten einen „Kommunalen Ordnungsdienst“ installiert, aber für Ruhe sorgte er überhaupt nicht. Die Stadtspitze muss dafür sorgen, dass Bürger ihren wohlverdienten Schlaf erhalten und solche Vorkommnisse müssen im Keim erstickt werde. Ich wäre dafür, hohe Geldstrafen aufzubrummen und die Konfiszierung von Musikboxen und anderen Lärm-erzeugenden Gerätschaften.
Auch dass „Stramm ziehen“ dieser Jungen Bevölkerung müsste wieder möglich sein.
Ergänzung der Redaktion: Stramm ziehen ist sehr unkonkret; es ist aber nicht unbedingt Gewaltanwendung gemeint, sondern es kann auch konsequente Erziehung zu Ordnung und Rücksichtnahme sein.
Leserbrief vom 09.06.2023 – L. Mehler
Die Corona-Einschränkungen in den Schulen zeigen nun auch in Freiburg ihre Nachwirkungen. Laut der badischen-Zeitung warten rund 120 Kinder und Jugendliche auf einen Platz in der Freiburger Psychiatrie.
Laut einer aktuellen Studie wie aus der Grundschul-Lese-Untersuchung (Iglu) verfehlen rund 25 Prozent aller Schüler in der vierten Klasse die Mindeststandards beim Lesen und Schreiben. Das Homeschooling der Kinder während Corona zeigt nun die schrecklichen Auswirkungen unserer Kinder.
Leserbrief vom 07.06.2023 – Herr M.
Heute Mittag wurde erneut der Leopoldring eine „Attacke“ auf die Autofahrer der Linksextremen „Letzten Generation“ verübt. Diese Klebe Aktionen haben Null Sinn.
In den letzten Tagen wurde in vielen Medien und Talkshows darüber debattiert, ob es sich bei der „Letzten Generation“ um eine Kriminelle Vereinigung handelt, ich sehe dies vollumfänglich bestätigt.
Die ständigen Angriffe auf unsere #Infrastruktur, Versuche, diese zu gefährden oder gar lahmzulegen, sind auf das schärfste zu verurteilen. Es wird Zeit, dass vom #Präventivgewahrsam bei unbeirrbaren #Wiederholungstätern konsequent Gebrauch gemacht wird.
Leserbrief vom 02.06.2023 – M. Kistner
In der Badischen Zeitung wurde am 25. Mai ein Bericht publiziert mit dem Titel „Wie Freiburg-Weingarten vom Problem- zum Vorzeige Stadtteil wurde“. Jeder weiß, dass Freiburg Weingarten ein Problembezirk IMMERNOCH ist. Es leben dort viele Migranten, was nicht automatisch der Grund für die hohe Kriminalität bedeutet. Jedoch sind die meisten Kriminellen im Weingarten eben Migranten.
Es leben Menschen aus 104 Nationen in Weingarten. Das birgt massives Konfliktpotenzial. Doch auch muss gesagt werden, dass die AfD bei der letzten Landtagswahl in BW viele Stimmen gerade in diesem Problembezirk erhalten hat. Klingt komisch, ist aber so.
Leserbrief vom 02.06.2023 – Herr Kleiszner
Die Stadt Tübingen hat vor Kurzem entschieden, die Verpackungssteuer zu erheben, als eine kommunale Verpackungsteuer einzuführen. Nach dem überraschenden Sieg der Stadt Tübingen vor dem Bundesverwaltungsgericht könnte die Steuer bald auch in Freiburg erhoben werden. Die grüne Fraktion hat bereits im Jahr 2019 versucht eine Verpackungssteuer einzuführen, ist aber ist an vielen Juristische Gründen daran gescheitert.
Die Stadt Freiburg argumentierte dem Gerichtsurteil entgegen: „Wir warten jetzt die Urteilsbegründung und eine mögliche Revision ab, bevor wir in die konkrete Planung einsteigen können“.
Offenbar braucht Freiburg dringend Geld, um es für sinnlose Projekte zu verschleudern. Viel sinnvoller als eine Steuer, die eigentlich eine Strafe ist, und zwar für alle, egal ob sie ihren Müll ordentlich entsorgen oder in die Gegend werfen.
Leserbrief vom 26.05.2023 – Herr Rubens
Im Juni dieses Jahr findet neben dem ehrwürdigen Münster Musikkonzerte aller Genres statt: Klassik, Rock, Pop und sogar Hip-Hop. Das Interesse an dieser Konzertreihe ist sehr groß, über 20.000 Tickets wurden bereits verkauft.
Das diese Konzertreihe neben dem Münster stattfinden ist jedoch entschiedener Protest zu zeigen. Es sollte Respekt vor diesem Gotteshaus gezeigt werden, dass sogar Hip-Hop, diese Gossen-Musik zu hören ist, ist grotesk. Die Stadt Freiburg solle sich schämen, diese Konzertreihe zu genehmigen. Gut, bei Klassischer Musik kann eine Ausnahme gemacht werden, weil diese Musik gut ist und keine Körperverletzung.
Leserbrief vom 24.05.2023 – B. Herzog
In Freiburg fand in Freiburg ein ganz exotisches Kulturfestival statt: Das kurdische Kulturfestival. Zu größeren Ausschreitungen kam es nicht, jedoch beschwerten sich die Anwohner in Freiburg St.-Georgen über die laute Musik.
Noch schlimmer als die laute Musik empfanden manche Anwohner die Reden dazwischen, die in hohen Tönen mehr gekreischt als gebrüllt wurden.
Die Stadt Freiburg hätte dieses Festival nie genehmigen lassen dürfen. Dieses Multikulti-Festival ist widerlich und sollte aufgelöst werden……..
Leserbrief vom 24.05.2023 -P. Kinz
Die Freiburger FDP kürte den Versicherungsfachwirt Stefan Siewert als Spitzenkandidat für die FDP für die Europawahl, die im Juni 2024 stattfindet.
In seiner Rede sagte er: „Der deutsch-französische Motor muss wieder laufen, damit Europa eine Zukunft hat“.
Natürlich muss immer unterschieden werden zwischen der Europäischen Union und Europa, möglicherweise wissen einige bzw. viele Politiker der Etablierten Parten nicht den genauen Unterschied.
Leserbrief vom 22.05.2023 – Herr G.
Die Stadt Freiburg geht gegen die „Besetzter“ nicht zielführend vor. Die Stadt Freiburg hat dem Klimacamp die Aufforderung nach Abbau der Zelte nun eine Fristverlängerung bis zum 26. Mai gewährt. Seit Mitte 2022 haben Umweltaktivisten vier Zelte auf dem Rathausplatz aufgebaut.
Wären Corona-Leugner oder rechte auf die Idee gekommen, ein Zelt auf einem öffentlichen Platz aufzustellen, wäre es schnell wieder weg, da versteht die Stadt keinen Spass Jedoch kuscht man vor den Kima Aktivisten. Dieses Verhalten der Freiburger Stadtspitze um Oberbürgermeister Horn ist widerwärtig und schäbig.
Leserbrief vom 14.05.2023 – Petra P.
Die 5G-Technologie ist bundesweit ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Auch in Freiburg. Eine Initiative gegen 5G in Freiburg wurden nun 2500 Unterschriften für einen Einwohnerantrag gesammelt und dem Rathaus übergeben. Sind sie gültig, muss der Gemeinderat das Thema Mobilfunk auf die Tagesordnung setzen.
Die Initiative Freiburg 5G-frei geht davon aus, dass Mobilfunkstrahlen gesundheitsschädlich sind oder zumindest das Gegenteil erst noch bewiesen werden muss.
5G ist ein Mobilfunkstandard, der seit 2019 an Verbreitung gewinnt. 5G baut auf dem bestehenden Standard „Long Term Evolution“ auf. Die Funkzellen werden voraussichtlich bei 5G in Städten engmaschiger ausgebaut werden als bei Vorgängertechniken.
Mit der 5G Technologie erhalten viele Bürger ein wesentlich schnelles Internet, das ist auch für die heimische Wirtschaft ein großer Pluspunkt.
Leserbrief vom 14.05.2023 – Bernd B.
Am Samstag den 13.05 wurde in Freiburg (Einer grünen Stadt durch und durch) über die Legalisierung von Cannabis demonstriert. Um 16.20 Uhr begann ein „Global Marijuana March“ durch die Innenstadt, um 20 Uhr soll die Versammlung beendet werden.
Durch die bevorstehende Legalisierung von Cannabis fördert der Staat den Übergang zu härteren Drogen. Dies darf nicht geschehen!
Leserbrief vom 08.05.2023 – G. Wagner
Subventionsbetrug gegen Freiburger Wirt
Das Amtsgericht Freiburg hat ein Strafverfahren gegen einen Freiburger Wirt wegen möglichem Subventionsbetrug gestartet. Der 68-jährige Italiener soll im März 2020 aufgrund der Corona-Krise der Inhaber zweier Gaststätten gewesen sein, die nun geschlossen sind. Aufgrund des Lockdowns soll er die Corona-Soforthilfe von 9.000€ an die L-Bank mit Sitz in Stuttgart zurückzahlen müssen. Stattdessen soll er das Geld zur finanziellen Unterstützung von Verwandten in Italien verwendet haben.
Im Mai 2020 beantragte er einen Förderkredit in Höhe von 30.000 Euro, der genehmigt und ausgezahlt wurde. Die anteiligen 4.459 Euro Corona-Subvention soll der Angeklagte ebenfalls für private Zwecke missbraucht haben.
Obwohl dieses Vorgehen nicht zu rechtfertigen ist, sollten die Bundes- und Landesregierungen die immer zunehmende Rückforderung der Corona-Hilfen sofort einstellen. Es gibt unzählige Fälle von Friseuren und Gaststätten, die von März bis Mai 2020 geschlossen waren und das Geld für ihr Unternehmen verwendet und ihre Miete bezahlt haben.
Leserbrief vom 27.04.2023 – K. Bauer
Die Stadt Freiburg hat Baumaßnahmen m Colombi-Park begonnen. Das diese Baumaßnahmen grade jetzt zum Start des Frühlings beginnt ist ein Unding. Das viele Bäume gefällt werden müssen wegen einem Klettergerüst ist ebenfalls ein Unding, und zeigt das heuchlerische „grüne“ Gesicht dieser Stadt.
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Der Umbau des Parks wird ein voller Erfolg, soviel ist sicher. Vandalismus, Vermüllung, Zweckentfremdung i wo, das wird es dort nicht geben. Positives Denken ist angesagt.
Leserbrief vom 14.04.2023 – P. Krieger
Seit rund 2 Wochen findet in der Freiburger Messe für unsere Muslimischen „Mitbürger“ das „Festi Ramazan“ statt, es ist ein Ereignis zum allabendlichen Fastenbrechen, aufgrund des derzeitigen Ramadan, der Ende April endet.
80 Stände sind aufgebaut, laute Musik und Essen bis zum Erbrechen, natürlich erst nach Mitternacht, sonst wird Allah böse auf seine Gläubigen Schäfchen.
Während sich hierzulande viele führende Politiker mit salbungsvollen Glückwünschen an alle Moslems zum Ramadan überbieten, erlebt Israel eine fürchterliche Terrorwelle gegen friedliche Straßenpassanten. Gerade der Ramadan ist bekannt dafür, dass viele gläubige Moslems ausrasten und Terroranschläge oder Gewalttaten begehen.
Leserbrief vom 13.04.2023 – M. Kister
Jedoch ist dieser sogenannten Umbruch nicht positiv zu bewerten, sondern negativ. Viele Geschäfte können die hohen Mieten und Preise für Energie und Strom nicht bezahlen und müssen deshalb ihr Geschäft aufgeben.
Der Leerstand dürfte weiter ansteigen, auch wegen der drohenden aberwitzigen Grundsteuern und weil es immer weniger lohnt in die Stadt zu gehen, oder extra von auswärts eine längere Anfahrt in Kauf zu nehmen.
Dazu kommt noch die zunehmende Auto-feindliche Politik des Freiburger Gemeinderates. Dies sind alles keine positiven Aussichten für die Freiburger Innenstadt. Jedes Geschäft, das in Freiburg schließt, ist ein weiterer Sargnagel für die Stadt. Die Innenstadt beleben, dazu braucht es Fußgänger, die umher gehen, für die muss die Stadt interessanter werden: Cafes und Plätze zum Aufenthalt
Leserbrief vom 01.04.2023 – Frau Laitz
In Freiburg gab es eine Gartensiedlung namens „Klein-Escholz“. Seit einigen Monaten werden die Schreber- Gärten abgerissen und Bagger rücken an, dort werden nämlich 2025 Wohnungen gebaut.
Die Grünen im Freiburger Gemeinderat haben zugestimmt, die Schreber-Gärten abzureißen, um mit den Baumaßnahmen zu beginnen. Es ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten, die bigotte Meinung dieser „Grünen“ Partei, die heutzutage einen regelrechten „Mist“ auf das Klima und unsere Umwelt gibt. Diese Partei hat mit dem Thema Umweltschutz gar nichts mehr zu tun.
Leserbrief vom 24.03.2023 – G. Wagner
Der Freiburger Stadtrat will eine Windkraft-Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe auf den Weg bringen.
Windkraft ist ein Weg, aber nicht der alleinige. Wasser, hier der Rhein, wird zu wenig genutzt. Im Elztal ist ein Hersteller von Wasserturbinen, der fast nur für das Ausland produziert, in Deutschland ist dieser Markt tot. Im Norden haben wir ein Meer, aber fast keine Gezeitenkraftwerke. Die Grünen haben diesen Weg noch nicht erkannt!
Habeck sollte nach allen Seiten offen sein, sein Weg mit der Abschaffung von Gas- und Ölheizungen ist nicht realisierbar.
Mit Windkraftanlagen wird unsere schöne Landschaft zerstört dies dürfen wir nicht zulassen, dass gerade die Grünen dieses Projekt mittragen, ist heuchlerisch. Täglich zeigt sich, wie irrsinnig und selbstzerstörerisch es war/ist, aus der der CO2 freien Kernenergie auszusteigen, die bisher umweltfreundlichen, verlässlichen und preisgünstigen Strom geliefert hat.
Leserbrief vom 15.03.2023 – P. Behrens
Vor wenigen Tagen wurde in der Freiburger Innenstadt von muslimischen Frauen Kuchen verkauft zugunsten der Erdbebenopfer in Türkei. Einen mittleren fünfstelligen Betrag an Spendengelder hat der Sozialdienst muslimischer Frauen(SMF) Freiburg innerhalb von drei Wochen gesammelt.
Ob das eingesammelte Geld wirklich für die Opfer de Erdbebens eingesammelt wurde, oder nicht in dubiose Töpfe fließen ist nicht bekannt. Mit diesem Geld könnte die Propaganda-Maschine des Politischen Islams in Deutschland viel erreicht werden.
Leserbrief vom 05.03.2023 – W. Weber
Wie nun bekannt wurde, will der Freiburger Gemeinderat die Vergnügungssteuer erhöhen, wenn dies geschieht, wäre sie die höchste im Land Baden-Württemberg. Vonseiten der Spielhallen-Betreiber kommt Kritik, wenn dies passiert, wäre es für die ganze Branche existenzgefährdend.
Natürlich ist dieser Schritt aufgrund der hohen Inflation, von denen natürlich auch die Spielhallen-Betreiber zu knabbern haben, zu leiden. Schon wieder versucht Freiburg Geld in die leere Gemeindekasse zu spülen, ein widerwärtiger Schritt der eine ganze Branche gefährdet.
Leserbrief vom 27.02.2023 – P. Kienzle
Am 24.02.2023 fand in Freiburg auf dem Platz der „Alten Synagoge“ eine Demonstration gegen den Krieg in Freiburg statt. Gleichzeitig fanden zwei weitere Demonstrationen in Freiburg statt. Eine war für den sofortigen Waffenstillstand (100 Besucher) und eine befürwortet mehr Waffenlieferungen (mehrere hundert Teilnehmer laut BZ).
Jeder Mensch der noch normal bei Versand ist sollte sich selbstverständlich gegen Waffenlieferung aussprechen da sie das Leid und den Tod verschlimmern und hinauszögern.
Leserbrief vom 21.02.2023 – B. Müller
Bußgelder zugunsten Kultur und Soziales
Die Grünen sind deutschlandweit bekannt für irre Ideen, so auch nun in Freiburg. Die Fraktionsvorsitzende Maria Vietchen will Bußgelder für Kultur und Soziales einsetzen.
Und es ist traurig genug, wenn erst durch Bußgelder Schulen und Kitas mitfinanziert werden können. Die Stadt Freiburg sollte lieber das Geld für etwas Sinnvolles ausgeben. Z.B. um den hohen Schuldenberg zu tilgen. Höchste Gewerbesteuereinnahmen jemals. Wann, wenn nicht jetzt, will man denn die Schulden verringern? Im Boom steigen die Preise, man hat Vollbeschäftigung, die Löhne steigen, alles da, oder? Also, warum nicht auch die Schulden deutlich senken?
Leserbrief vom 21.02.2023 – Frau Bigotte
In der Freiburger Landeserstaufnahmestelle (LEA) kehrt seit einigen Wochen keine Ruhe ein. Fast im Wochentakt kommt es zu schwerwiegende Auseinandersetzungen. Am 10. Februar gegen 2.50 Uhr sollen ein 25-Jähriger und ein 20-Jähriger mit einem Besenstiel und einem Alu-Krückstock auf einen 26-jährigen Tunesier eingeschlagen haben. Sie brachten ihrem Opfer schwere Verletzungen sowie stark blutende Wunden am Kopf bei. Die beiden Beschuldigten, die sich erst seit wenigen Tagen in der LEA aufhalten, wurden noch am selben Tag dem Haftrichter vorgeführt, Freiburg hat aufgrund der Energiekrise und der enorm hohen Inflation genügend Probleme, deswegen müssen gewaltbereite Asylbewerber, die hier kriminell werden müssen, unbedingt schnell in ihre Heimatländer abgeschoben werden.
Das Signal sollte eindeutig sein: Wer sein Aufenthaltsrecht missbraucht, muss unser Land verlassen.
Leserbrief vom 14.02.2023 – H. Müller
Die Gebühren für die Freiburger Kitas soll ab Herbst 2023 erhöht werden. Viele Eltern kritisieren diese Erhöhung zur absoluten Unzeit. Denn gerade jetzt zu der hohen Inflation ist die Erhöhung mehr als dreist.
Auch Oberbürgermeister Martin Horn hat sich inzwischen über soziale Netzwerke in die Debatte eingeschaltet. Als Familienvater und OB sei er „darüber überhaupt nicht glücklich“, aber eine Anpassung der Kita-Gebühren sei „aufgrund steigender Kosten leider unausweichlich“. Eine endgültige Entscheidung über eine Erhöhung ab Herbst wird der Gemeinderat im Mai 2023 treffen.
Nicht in jedem Bundesland gibt es Kita-Gebühren, z. B. in Berlin, Niedersachsen und Hessen sind sie kostenlos. In Baden-Württemberg bezahlen Familien den vollen Beitrag. Das Kindergeld sollte auf 100 Euro gekürzt werden für Kinder unter 14 Jahren, dafür sind Kindergarten, Schulbetreuung den ganzen Tag und Schulessen frei. Wäre mal eine Überlegung und würde auch den evt. Missbrauch etwas eindämmen.
Leserbrief vom 12.02.2023 – M. Timmens
Musliminnen wollen keine männlichen Bademeister
In Freiburg gibt es schon seit über 130 Jahren ein Frauenbad, das „Loretto-Damenbad“. Der Zugang ist nur weiblichen Badegästen vorbehalten. Männer störten sich daran nicht, Mann ging eben woandershin zum Schwimmen. Allerdings fanden die Frauen ein Haar in der Suppe, genauer gesagt die muslimischen Frauen.
Was müssen wir uns in unserem Deutschland noch alles gefallen lassen?
Immer und immer wieder gibt es Ärger mit dieser unerwünschten Spezies.
Unsere Freibäder wurden durch die Anwesenheit von Moslems zu Hochsicherheitszonen. Videokameras, Sicherheitsleute, ständig Polizei vor Ort, hohe Zäune usw.
Wenn denen das nicht passt, sollen sie halt nicht hin gehen. Am besten in ein muslimisches Land ziehen.
Leider vermute ich wieder ein Einknicken der Badeanstalt zu Gunsten derer die noch nicht so lange hier leben.
Leserbrief vom 11.02.2023 – P. Krüger
In Freiburg werden ab Mai sogenannte „Nachtmediatoren“ eingesetzt, um Konflikte zu schlichten und ärger zu vermeiden. Ausgeschrieben waren zudem eine Stelle für das kommunale Konfliktmanagement sowie eine weitere Projektstelle. Denn zum 1. Januar ist im Ordnungsamt, wie vergangenen Sommer vom Gemeinderat beschlossen, die neue Abteilung mit Namen „Öffentlicher Raum – Platzmanagement und Konfliktprävention“ an den Start gegangen. Ihr Ziel: sich mit neuer Organisation und neuen Ansätzen einem alten Freiburger Problem zu nähern, nämlich dem nächtlichen Lärm an den Draußen-Hotspots.
Nachtmediatoren sollen ab Mai für Ruhe sorgen. Wie soll das denn bitte schön bei einer „Arbeitszeit“ 18Uhr bis 23Uhr möglich sein? Und dann noch an nur drei Tagen. Viele Streitereien beginnen erst nach 23 Uhr, hier sieht man wie weltfremd der Gemeinderat agiert. Bis 23 Uhr wird man im Höchstfall ein Promill der anstehenden Probleme per Mediation lösen können.
Viel Ruhe gäbe es, wenn die Musikboxen nach 22 Uhr im Freien generell verboten wären. Das ist auch einfach und schnell durch Einzug der Geräte durchzusetzen.
Leserbrief vom 25.01.2023 – R Behrens
Wird Dietenbach ein Milliarden-Grab für Freiburg?
Auch die hohe Inflation macht vor dem Freiburger Prestige-Objekt „Dietenbach“ nicht halt. „Dank“ den gestiegenen Baupreisen sowie den exorbitant gestiegenen Zinsen kommt auf die Stadt Freiburg erhebliche Mehrkosten zu.
Die infolge der Krisen der vergangenen Jahre stark gestiegenen Baukosten sorgen dafür, dass bei Straßen- und Hochbau für Dietenbach einiges draufgerechnet werden muss – bis zu 44 Prozent, hat die Stadt zusammengerechnet. Für Mehrausgaben sorgen aber auch Natur- und Artenschutzmaßnahmen sowie selbst auferlegte Qualitätsvorgaben.
Die Ausgaben für Dietenbach summieren sich nach der aktuellen Rechnung auf 1,247 Milliarden Euro.
Dass die Stadtspitze um Horn und Baubürgermeister Haag Freiburg kleinen Plan B, C oder D hat ist die Folge der Inkompetenz. Die Finanzierung hätte im Vorhinein besser berechnet und kalkuliert werden müssen. 2019 wurde den Menschen auch zugesagt, dass das Riesenprojekt den städtischen Haushalt insgesamt mit lediglich 10 Mio. belasten würde. Jetz sind es bereits über eine Milliarde Euro, und das dürfte noch lange nicht das Ende sein.
Leserbrief vom 18.01.2023 – P. Kluges
In Freiburg demonstrieren 500 gegen Räumung in Lützerath
In Lützerath findet eine Räumung statt. Vor einigen Tagen haben insgesamt 300 Menschen in Freiburg gegen de Räumung demonstriert. Wenn Polizeibeamte, die in unserem Staat Recht und Ordnung wiederherstellen, zur Durchsetzung klimaideologischer Ziele mit Molotow-Cocktails, Silvester-Böllern und Steinen beworfen werden, ist das klar und deutlich zu benennender Klimaterrorismus. Die Polizisten, die nur ihre Arbeit leisten werden von radikalen Linksextremisten attackiert und zum teil auch verletzt.
Erneut müssen nun Polizeibeamte die Konsequenzen vor Ort tragen. Hinzu kommen die Kosten für den Großeinsatz, die sowieso der gebeutelte Steuerzahler tragen muss. Wer angesichts dieser massiven Angriffe diesen Klimaterrorismus weiterhin relativiert, verharmlost oder gar leugnet, ist Mittäter bei diesem terroristischen Angriff auf unseren Rechtsstaat. Den eingesetzten Polizeikräften wünsche ich einen erfolgreichen Einsatzverlauf und hoffe, dass alle Kollegen gesund bleiben
Leserbrief vom 05.01.2023 – L. Müller
Gewaltbereitschaft auch an Freiburger Silvesternacht
Neben den wüsten Bildern und Videos aus der Silvesternacht in Berlin kam es auch in Freiburg zu sehr unschönen Szenen. Im Freiburger Stadtteil Unterwiehre haben junge Männer/Jugendliche Männer auf einem Parkdeck gefeiert und verschiedene Dinge nach unten geworfen. Dabei sind eine Hecke und Gras in Brand geraten. Als die Feuerwehr zum Löschen anrückte, schossen die Leute Knallkörper Richtung Fahrzeug. Als eine Polizeistreife vorbeikam, sind sie abgehauen.
Wer mit Pyrotechnik auf Menschen zielt, nimmt schwerste Verletzungen und sogar deren Tod in Kauf. Das ist kein „Feiern“ und kein „Spaß“. Es ist ein Mordversuch, der wirklich jeden von uns treffen kann.
Leserbrief vom 20.12.2022 – M. Kleinhans
Seit Corona haben viele Bars und Diskotheken mit erheblichem Besuchermangel zu kämpfen. Die unsäglichen Corona-Einschränkungen sind zwar aufgehoben worden, jedoch wirkt es sich nicht aus. Die Betreiberin des „Vorderhaus Kultur „in Herdern erzählt verzweifelt, dass sie mit erheblichem Besuchermangel zu kämpfen hat, zwar gibt es auch Events, die dafür sorgen, dass „die Hütte“ voll ist, jedoch kommt das seltener vor.
Viele Unternehmen aus dieser Branche haben mit erhöhten Personalkosten sowie den gestiegenen Energie- und Gaspreisen zu kämpfen. Die Bundesregierung bzw. die Stadt Freiburg sollte unbedingt für existenzgefährdende Branchen wirtschaftliche Hilfen anbieten, wie man es schon zu den Lockdown-Phasen gemacht hat, zwar waren diese nicht sehr effektiv, jedoch war es besser, als in die Insolvenz zu rutschen.
Die Branchen dürfen nicht allein gelassen werden, sie erzielen schließlich für die Stadt Freiburg hohe Einnahmen als Steuereinnahmen.
Leserbrief vom 10.11.2022 – L. Müller
Der Druck auf den Straßen durch die mündigen Bürger gegen die immer höhere Inflation muss erhöht werden. Der parlamentarische Arm ist die AfD in den Länderparlamenten und im Bundestag den Druck auf die etablierten Parteien ausüben, einen anderen Weg einzuschlagen. Denn die bisherigen „Entlastungspakete“ der Ampel-Parteien sind nicht zielführend und überhaupt nicht effektiv. Bundeskanzler Scholz hat die Maßnahmen als „Doppel-Wumms“ bezeichnet, doch es ist lediglich ein Rohrkrepierer.
Die 80er Jahre sollte uns Bürgern als Vorbild dienen, denn das war das Jahr der Bürgerbewegungen gegen das Unrechtsregime namens DDR. Durch das Regime von Maske und Spritze erleben wir nun eine zweite Welle des Bürgerwiderstandes, der sich dem Machtkartell entgegenstellt. Auch dagegen zu demonstrieren, dass die Inflation immer höher wird, ist wichtig. Denn das sind die unmittelbaren Folgen der unnötigen Russland-Sanktionen. Viele Unternehmen in Deutschland leiden enorm unter den wirtschaftlichen Verwerfungen, deswegen müssen die Russland-Sanktionen schnell beendet werden. Dazu sind die Demonstrationen sehr sinnvoll.
Leserbrief vom 23.09.2022 – M. Kleinhans
Wird das Freiburger schulessen teurer? Und dazu noch vegetarisch?
Am 20.09 Stand in der Badische-Zeitung ein Artikel der sich um das Schulessen in Freiburgs Schulen dreht. Denn die Freiburger Stadtverwaltung will das Schulessen verteuern und dazu nur noch vegetarische Gerichte anbieten. Das gerade jetzt in Zeiten der hohen Inflation, Gas und Stromkrise das essen teurer werden soll ist ein Unding. Die Stadt Freiburg soll im Gegensatz die Schulen bezuschussen, das es kostenloses Mittagesswen gibt.
Der Stadt Freiburg muss die würde der Kinder groß genug sein um diesen kostenloses Mittagessen bereit zu stellen. Das ist eine Schande an Fremde Länder werden unsere Steuergelder wie Schokolade verschenkt und unseren eigenen Kindern im Land kann man kein Mittagessen finanzieren. Das ist unfassbar.
Leserbrief vom 19.09.2022 – L. Müller
Nächtlicher Lärm in der Freiburger Grünwälderstrasse
Leserbrief vom 04.09.2022 – L. Müller
Zensurmaßnahmen auf Facebook
In unserem Grundgesetz unter Artikel 5 ist folgender wichtiger Satz enthalten „Eine Zensur findet nicht statt“. Dieser Satz ist der Eckpfeiler unserer Meinungsfreiheit. Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in Deutschland. Lediglich in den USA wird noch mehr Freiheit garantiert.
Jedoch ist diese Meinungsfreiheit in den sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook derzeit massiv gefährdet. Beiträge, die unerwünscht sind oder nicht die des politischen Mainstreams abbilden, werden zensiert oder komplett gelöscht. Auch viele Beiträge von AfD-Politikern werden zusehends gelöscht, ohne jegliche Vorwarnung.
Sind unerwünschte Fakten und politische Meinungen eine „Bedrohung“? Falls ja, für wen? Wer kommuniziert in Deutschland wie mit Privatunternehmen, um sie auf Linie zu bringen?
Im Grundgesetz steht auch, dass niemand wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt werden darf, dass Versammlungsfreiheit herrscht etc. – alles Sätze, die angesichts der Realität wie Hohn klingen.
Es muss in unserem Land endlich wieder Meinungsfreiheit gelten, die Political Correctness muss endlich auch unliebsame Meinungen anerkennen.
Leserbrief vom 01.09.2022 – M. Kühnert
Prügelstraffe im US-Bundestaat Missouri eingeführt
In Deutschland sind Prügelattacken seit vielen Jahrzehnten aus den Klassenräumen verbannt worden. Auch in den USA. Doch der US-Bundesstaat Missouri wird es nun wieder in abgeschwächter Form eingeführt.
Doch es gibt Regeln, wie diese Prügelstrafe durchgeführt werden muss. Es darf nicht vor der versammelten Klasse sein, sowie darf nur unter Aussicht des Direktors der Schule persönlich durchgeführt werden, es darf nur mit einer Art Paddel durchgeführt werden.
Die Entscheidung für körperliche Bestrafung fiel angeblich mit Blick auf eine Umfrage, nach der sich Eltern zusätzliche Disziplinarmaßnahmen gewünscht hatten. Dass dies explizit Schläge beinhaltete, wird nicht angegeben.
Schüler müssen auch erzogen werden, um Aufmerksamkeit und Respekt zu lernen. Dass dies eben schon seit Jahrzehnten fehlt, sieht man heute in unserer Gesellschaft. Autorität in Schulen für Lehrer und den Rektor ist wichtig und muss in Deutschland wieder zum normalen Zustand gehören.
Leserbrief vom 15.08.2022 (Herr Kleinhans)
Frankfurt zeigt beim Hymnen-Streit seine perfide linksextreme Seite
Am Eröffnungsspiel der 1. Fußball-Bundesliga am 05.08.2022 wurde die deutsche Nationalhymne von einer Pop-Sängerin namens Carolin Niemczyk gespielt. Normalerweise ist es so, dass man zur Hymne aufsteht und mitsingt, doch das haben die Frankfurter Fans nicht gemacht, es gab ein ohrenbetäubendes Pfeifkonzert.
Es ist bekannt, dass die die Frankfurter Fußball-Szene sehr links eingestellt ist. Deswegen ist diese „sittlicher Verwahrlosung“ kein Wunder. Der Präsident von Eintracht Frankfurt ist auf einem kompletten Anti-AfD-Weg. Er wünscht unter den Zuschauern kein AfD-Mitglied und beschimpft Putin als einen Psychopathen.
Schon lange haben Antifa-Radikale und Jusos die Frankfurter Fanszene der Ultras auf linken Kurs gebracht. Nation und Hymne haben in diesen Kreisen keinen Wert, im Gegenteil.
Meine Hochachtung für Carolin Niemczyk, Sängerin der Band „Glasperlenspiel“, die professionell über den Pfiffen stand. Sie äußerte sich gegenüber BILD: „Schade, dass solch ein Moment von einem sehr kleinen Teil der Fans gestört wurde […] Ich würde jederzeit wieder die Nationalhymne bei so einer Veranstaltung singen.“
Leserbrief 14.07.2022 (Herr Kühnert aus Freiburg)
Abtreibungsdebatte in den USA
Das oberste Gericht (Supreme-Court) kippt in den USA das Recht auf Abtreibung. Mit diesem gesetzt wurde nach 50 langen Jahren endlich wieder das Recht auf Leben hergestellt und die Möglichkeit gegeben Abtreibungen einzuschränken. In einigen Staaten wurden sogar Abtreibungen bis kurz vor der Geburt durchgeführt.
Das ist ein großer Sieg für die ungeborenen Kinder und die weltweite Lebenrechtsbewegung! Sehr gut ist auch, dass bei Inzest oder Vergewaltigung auch nicht mehr abgetrieben werden darf, denn eine Tragödie nicht der Grund für eine weitere Tragödie sein sollte.
Leserbrief 05.05.2022 (Lisa M. aus Freiburg)
Olaf Scholz hat für die deutsche Bundesregierung lange Schwere Waffenlieferunge in die Ukraine verzögert. Nun hat er aber klein beigegeben und vergangene Woche wurde durch die Ampel-Parteien schwere Waffen im Schnellverfahren genehmigt. Die Linke und die AfD haben (mit wenigen „Abweichlern“) dagegen gestimmt. Damit hat sich Deutschland als Kriegspartei geoutet. Ein fataler Fehler von Herrn Scholz und der Ampel-Regierung. Leder wurde vonseiten der Ampel-Regierung nie an einer diplomatischen bzw. Entspannungspolitik vonseiten Russlands hingearbeitet, sondern immer mit kriegerischer Rhetorik gegenüber Putin und Russland Stimmung gemacht.
Mitte der sechziger Jahre begann die Entspannungspolitik, sie führte zu einem stabilen Frieden in Europa und bewirkte den Fall der Mauer und den Rückzug der sowjetischen Truppen aus Deutschland und Osteuropa.
In den neunziger Jahren begann die Politik der Konfrontation mit der Nato-Osterweiterung und der zunehmenden Einkreisung Russlands. Sie führte zum völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg und zum ebenfalls völkerrechtswidrigen Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine.
Sollte es bald nicht gelingen ein friedliches Miteinander zu arrangieren, wären wir wohl oder übel de dritten Weltkrieg bekommen. Die angeblichen Grünen von der Pazifistenpartei sehnen ihn fast schon herbei.
Leserbrief vom 08.03.2021 (Lisa M. aus Freiburg)
Völlig überzogene Corona Maßnahmen der Regierung
Die derzeit gefahrenen „Corona-Maßnahmen“ stehen in keinem Verhältnis zur wahren gesundheitlichen Bedrohungslage in Freiburg und im gesamten Bundesgebiet, dafür jedoch einen in seinen Dimensionen noch gar nicht abschätzbaren Schaden auf viele Jahre oder Jahrzehnte für dieses Land verursachen. Die Grünen haben langjährige Ziele, die Wirtschaft zu ruinieren und die Anzahl der Konkurse der Unternehmen und die daraus hervorgebrachten Arbeitslosen in die Höhe zu treiben!
Ich will mich gar nicht als Corona Skeptikerin hier aufspielen, ich denke sogar Corona ist eine gefährliche Krankheit ist aber zu 90% NUR für Menschen über 80 und auch jüngere mit Vorerkrankungen. Aber einen kompletten Lockdown in ganz Deutschland zu starten ist völlig unverhältnismäßig und komplett überzogen.
Die Übersterblichkeit hat nicht stattgefunden, die Betten in den Krankenhäusern stehen leer. Dafür starben viele Menschen, da die Operationen verschoben wurden. Man hätte die Menschen mit Vor Erkrankungen und vor allem die Altenheime seit Februar 2020!!! Viel besser hätte schützen müssen. Unsere Regierung mitsamt Merkel hat dies sträflich vernachlässigt.
Leserbrief vom 19.11.2020 (M. Kühnert)
Horst Mahler nach zehnjähriger Gefangenschaft entlassen
Wegen eines Meinungsdeliktes sperrt die Justiz einen Vertreter der revisionistischen Szene ein. Horst Mahler hat oft den Holocaust verharmlost. Es bleiben ihm nach der langen Haftzeit sogar Auflagen der Staatsanwaltschaft München II erhalten: Ihm soll verboten werden, in den kommenden fünf Jahren Veröffentlichungen von Text- und Sprachnachrichten vorzunehmen. Mahler soll diese Regelung nur umgehen können, wenn er seine Beiträge eine Woche vor dem Erscheinen dem Staatsschutz beim Landeskriminalamt Brandenburg vorlegt.
Der § 130 StGB widerspricht dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Aber 2005 wurde er erweitert. Ein Absatz 4 wurde angefügt, nach dem jemand bestraft werden kann, wenn er durch seine Äußerung den „öffentlichen Frieden“ stört.
Zum § 130 gab es von Anfang an kritische Stimmen, auch von juristischer Seite. So lautete eine Überschrift der FAZ vom 10. 07. 2008: „Früherer Verfassungsrichter gegen Holocaust-Paragraphen“. Kritik äußerte auch der international bekannte Völkerrechtler Prof. de Zayas: der Paragraph 130 StGB sei eine Verletzung völkerrechtlicher Normen.
PI-Freiburg distanziert sich von jeglicher Form einer Holocaust-Leugnung
Gegen Leserbrief für den Leserbrief vom 13.08:
Ich möchte gerne eine Gegenrede für den Leserbrief des Herrn Kühnert vom 13.08 hier einstellen. Viele christliche Gemeinden sind in der Tat sehr rückständig in ihrem Denken und Handeln. Natürlich sind die Familienwerte gut und richtig die sie vermitteln, aber im Grunde genommen werden dort patriarchische Erziehungsmethoden an den Tag gelegt die abzulehnen sind. Prügelstrafen sind völlig abzulehnen, denn so schwächt man das Selbstvertrauen eines Kindes. Kinder mit der Rute zu züchtigen geht viel zu weit und stellt eine, meiner Meinung nach, Körperverletzung da.
Das Homosexuelle Praktiken abzulehnen sind finde ich auch nicht gut, denn was jeder in seinem Schlafzimmer macht, ist deren Angelegenheit, wenn es von beiden Seiten gewollt und einvernehmlich geschieht. Ich selber bin homosexuell, aber das schließt nicht aus, dass ich eine gottgläubige Christin bin und selber gegen den Gender Wahnsinn und auch gegen den CSD-Marsch bin, dagegen wehre ich mich offensiv.
Leserbrief vom 13.08. 2020 (M. Kühnert)
Freie Christengemeinden
In den Medien werden manche freie christliche Gemeinden sehr oft als sektenartig beschrieben. Dies entbehrt aber jeglicher Grundlage. Gerade in der heutigen Zeit, wo die Werte der Familie nur sehr gering oder gar nicht mehr in unserer Gesellschaft ausgeprägt sind, halten christliche Gemeinden noch sehr stark an diesen Werten fest. Ehe zwischen Mann und Frau und daraus erwachsende Familien sind die Keimzelle einer funktionierenden Gesellschaft. Deshalb sind Familien und vor allem Kinder besonders schützenswert. Homosexuelle Praktiken sind strikt abzulehnen und sollten mit Strafen geahndet werden.
Angeblich kursieren in manchen evangelikalen Freikirchen Ratgeber mit Anweisungen, wie man Kinder mit der Rute züchtigt. Und in einer Studie des kriminologischen Forschungsinstituts in Hannover wird behauptet, dass gerade sehr religiöse evangelikale Eltern ihre Kinder eher misshandelten als andere Christen. Die Studie ist natürlich kompletter Humbug, denn die ordentliche Züchtigung wäre meiner persönlichen Meinung nach gerechtfertigt. So lernen Kinder Respekt; und das ist eine gute Erziehungsmethode. Man bringt die Kinder dazu, nicht auf den falschen Weg abzugleiten. Maßvolle Schläge haben Kindern noch nie geschadet. – Sprüche Salomos, Kapitel 13, Vers 24: „Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn; wer ihn lieb hat, der züchtigt ihn bald.“ (Mancher wird sich an dem Wort „Züchtigung“ stören, weil er im Unterschied zu früher als Misshandlung ausgelegt wird, aber nicht so gemeint ist.)
Leserbrief vom 10.05.2020 (Lisa M. aus Freiburg)
Coronaviren sind längst in Deutschland verbreitet und können ähnlich der Grippe Erkältungen auslösen. Das ist so bei vier der sieben bislang bekannten Coronaviren, die Menschen befallen können. Was nicht stimmt: dass sie alle gleich gefährlich seien. Denn die anderen drei Coronaviren – MERS, SARS und eben das neue SARS-CoV-2 – führen zu schweren Atemwegsinfektionen. Und: Sie waren dem Menschen zuvor nicht bekannt. Folglich konnte bei seiner Entdeckung niemand dagegen immun sein. Das wiederum bedeutet: Das Coronavirus breitet sich rasant länderübergreifend aus, man spricht von einer Pandemie.
Mittlerweile sind weltweit aber viele religiöse Stätten geschlossen, darunter die drei wichtigsten islamischen Heiligtümer. Juden in Jerusalem sind aufgerufen, die Klagemauer nicht mehr zu küssen. Und Papst Franziskus nimmt das Coronavirus gar zum Anlass, alle Kriegsparteien zur sofortigen Waffenruhe aufzurufen.
Leserbrief vom 08.04.2020 (M. Kühnert)
Ist die sogenannte Corona-Krise lediglich eine große Schwindelei?
Derzeit gibt es Bundesweit nur eine Schlagzeile, die die Medien rauf und runter beten: Corona. Ist es eine Verschwörung der westlichen Welt gegenüber China? Oder gibt es die Krise“ lediglich, um gesetzte durchzuwinken die die Regierung sonst nicht durchbringen könnte, Fragen über Fragen.
Wir sind mit ziemlicher Sicherheit auf dem Weg in eine Diktatur mit allen uns bekannten Unterdrückungsmechanismen und Werkzeugen, soweit Corona, die Pandemie/ nur noch den letzten Anstoß dazu gegeben hat und das Regime, das mittlerweile auch den letzten Rest an Schamgefühl über Bord geworfen hat und sich selbst die Maske der Demokratie von der Visage gerissen hat
Diese Pandemiemaßnahmen sind ein weiterer Schritt zur Zerstörung, dieses Mal ist der Ruin des Wirtschaftssystems dran. Man zerstört in/direkt die Existenzfähigkeit Deutschlands und der EU. Eine Staatspleite wird Deutschland nicht mehr überleben
Leserbrief vom 05.03.2020 (Lisa M. aus Freiburg)
Der Begriff Cruising stammt aus der englischen Seefahrersprache und bedeutet „mit dem Schiff kreuzen, herumfahren“. So ist Cruising auch das englische Wort für eine Kreuzfahrt. Im Kontext meist schwuler Sexualität wird jedoch auch die bewusste, aktive und meist mobile Suche nach einem Sexpartner als Cruising bezeichnet.
In Freiburg gibt es auch solch einen Treffpunkt, nämlich am Opfinger See, an der Unterführung, Richtung Straße. Dort kann man sexuelle Kontakte knüpfen, ich selber war auch schon einige Male dort. Neben homosexuellen Männern sind auch homosexuelle Frauen dort, ich konnte bis jetzt keine kriminellen Handlungen o.ä. erkennen, der Sex ist einvernehmlich und geschieht ohne jeglichen Zwang. Das Problem hierbei ist, dass die Polizei des Öfteren Polizeikontrollen durchführt.
Diese Polizeikontrollen werden zumeist sehr negativ von den Leuten wahrgenommen, sogenanntes Cruising passiert sehr anonym es werden keine großen Worte gewechselt, bei den Polizeikontrollen, muss an seinen Namen preisgeben und auch seinen Personalausweis der Polizei aushändigen.
Ich wäre dafür, dass man es so wie in den Niederlanden einführt, Rotterdam hat die Stadt Hinweisschilder aufgestellt: In einem begrenzten Areal dürfen sich Homosexuelle vergnügen, wer aber außerhalb der Cruising-Zone die Hosen runterlässt, muss mit einer Strafe rechnen.
Natürlich muss auch hier gesagt werden, dass Homosexuellen-Hasser (ich muss dieses harte Wort hier gebrauchen) auch sich unter diese Cruising-Areale begeben und auch Menschen verletzten oder schwer verprügeln, diese Fälle sind aber zu meist Einzelfälle und in Freiburg noch nie passiert, zum Glück. Es muss auch gesagt werden, dass ich nicht der klassische Homosexuelle Linke bin, sondern die AfD wähle, die ja auch eine Frau Weidel als Fraktionsführern im Deutschen Bundestag hat, die ja auch lesbisch ist. Gerade Menschen mit muslimischem Glauben haben ja in der Regel einen regelrechten Hass, auf homosexuelle. Im Koran werden sie verflicht, und in vielen muslimischen Ländern mit dem Tod bestraft (von Hochhäusern werden sie runtergeschmissen) deswegen sehe ich die Einwanderung dieser kulturfremden Menschen ein großes Problem an. Leider sind viele meiner homosexuellen Freunde anderer Meinung.
Leserbrief vom 20.11.2018 (M. Kühnert aus Freiburg)
Freiburger Bischöfe müssen Verantwortung übernehmen
Robert Zollitsch, ehemaliger Erzbischof, hat sich vor einigen Tagen zu den schrecklichen Missbrauchsvorwürfen einiger Geistlicher der Freiburger Erzdiözese geäußert. Er sagte, dass diese Taten mit Gott und der christlichen Lehre nicht vereinbar seien und dass dieTäter schnell und konsequent zur Verantwortung gezogen werden müssen. Aus heutiger Sicht hätte er die Pflicht gehabt, „entsprechende Täter“ anzuzeigen. sagte Zollitsch in einem am Montag veröffentlichten Video-Interview mit dem Hamburger Journalistenbüro Crimespot. „Auch ich hatte in meiner aktiven Zeit mit Fällen zu tun, in denen Priester in unserer Erzdiözese Kinder missbraucht haben“, so Zollitsch. Das „ganze Ausmaß“ der Taten sei ihm erst sehr viel später bewusst geworden. Opfer, die sich an ihn gewandt hatten, seien damals nicht bereit gewesen, „öffentlich zu sprechen und Anklage zu erheben“. Für seine Fehler bitte er erneut um Verzeihung, so Zollitsch. Er leide darunter. Viele Fälle gingen ihm immer wieder durch den Kopf. „Diesen Menschen ist tiefes Unrecht geschehen.“
Dass es keine strafrechtlichen Konsequenzen für Zollitsch gibt, ist nicht gut. Es muss eine Strafe her, um andere geistige Herren abzuschrecken.
Leserbrief vom 27.08.2018 (Lisa M. aus Freiburg)
Ich bin homosexuell, das gebe ich gerne zu, nur ist das Problem im Mainstream, dass man politisch auch links ticken muss, das ist bei mir jedoch grotesk falsch. Ich bin nicht links, ich bin patriotisch rechts (nicht rechtsextrem) in meinem Freundeskreis gibt es viele Linke, auch einige Linksradikale die einen Hass auf den Kapitalismus, Banken, Israel usw. haben. Es ist unfassbar. Aber ich will mich wegen diesen Leuten nicht verstellen. Vor einigen Monaten fand in Freiburg der CSD statt, ich habe an diesem „Mist“ nicht mitgemacht, weil ich als Homosexuelle fest der Überzeugung, bin, dass man seine Homosexualität nicht o offen zeigen soll wie auf dem CSD. Wenn junge Männer sich fast nackt zeigen, ist das töricht, und zwar in großem Maße.
Jeder soll seine Sexualität frei ausleben dürfen keine Frage, nur nicht so, dass es die Bevölkerung sehen muss.
Leserbrief vom 05.02.2018
In Deutschland gibt es keine richtige Meinungsfreiheit mehr, wenn man z.B. Beamter ist oder Lehrer an einer kritischen Demonstration in Bezug auf die Flüchtlings Krise teilnehmen dann wird man aus dem Staatsdienst entlassen und so etwas darf es normalerweise in einer Demokratie, die sich wehrhafte Demokratie nennt nicht geben.
Vor einigen Tagen gab es in Kandel eine Demonstration, die mehrheitlich von Frauen ausgerufen wurde, Auslöser war die schreckliche Tatsache das ein 15-jähriges Mädchen durch einen afghanischen Asylbewerber brutal ermordet wurde. Daraufhin gingen ca. 1000-3000 Demonstranten auf die Straße, darunter auch hochrangige AfD Funktionärsträger und Mandatsträger.
Die deutschen Leitmedien verunglimpften in ihren Texten die wackeren Demonstranten als Populisten und Rechtsradikale, das darf nicht sein es.
Leserbrief vom 21.08.2016
Unsere Bundesregierung verstößt ganz klar gegen unser Grundgesetz. Es kann nicht sein, dass über Jahre hinweg vermeintliche Asylbewerber in unser Land strömen, die überhaupt kein Anrecht dazu haben. Die Gesetze sind in Schengen und Dublin 2 ganz klar formuliert. Wir müssen als standhaftes Volk unser Land selber verteidigen können. Wir sind eine stolze Nation mit tausendjähriger Geschichte. (Lisa Müller)
Leserbrief vom 12.04.2016
Die größte Gefahr für die westliche Welt (Europa und die USA) ist der Islam, es ist für mich keine Religion sondern ein Instrument um die westliche Welt zahlenmäßig zu übersiedeln. Den Dschihad durch viele Geburten zu erzeugen von Frauen die, anstatt deutsche Frauen 1-2 Kinder zur Welt bringen, gleich 4-6 Kinder hier gebühren, ich finde es sehr wichtig das man Politisch gegen den Islam vorgeht. man muss selbstverständlich auch wissen dass der Islam Deutschland hasst und auch die USA weil es unreine sind (Kuffar).
Bush war ein honoriger Präsident, der den Kampf mit Islamisten und Diktatoren aufnahm. Bush redete Klartext („Islamfaschisten“-wobei er strikt zwischen guten und schlechten Moslems unterschied und auch im Weißen Haus etwa zusammen mit Vertretern der 3 abrahamitischen Religionen rege diskutierte) und handelte auch dementsprechend. Bush und sein Team haben erkannt, dass sie den Nahen Osten transformieren müssen. Und hätten sich Islamisten und Nationalisten nicht jeden Tag im Irak nach dem Sturz des brutalsten Diktators in die Luft gesprengt und Zivilisten sowie amerikanische Soldaten getötet und die amerikanische Armee fast im Treibsand, in den das Blut unfassbar vieler Menschen sickerte, hätte Bush weitere notwendige Transformationen vorgenommen(Iran, Nordkorea).
Kein Wunder, dass Bush und sein Team Hass auf sich zogen, als sie ernst damit machten, gegen Massenmörder vorzugehen und Unterdrückte zu befreien. Islamisten schätzen die Freiheit und Menschenrechte nicht. Deswegen wollte auch dieser Spinner Bush töten. Der elektrische Stuhl sollte diesen Terroristen ins Paradies schicken-zu seinen 72 Weintrauben (Wissenschaft geht davon aus, dass die Jungfrauen ein Übersetzungfehler sind und eigentlich Weintrauben sind).
Leserbrief vom 02.11.2018 (Martin Kühnert)
Am Abend des 29.10.2018 kam es in Freiburg zu einer Demonstration von Gesetztestreuen Bürger gegenüber einer grausamen Vergewaltigung von 15 Asylbewerbern gegenüber einer 18-jährigen Frau. Es ist gut, wenn Menschen gegenüber diesem Asylwahnsinn demonstrieren, denn diese Zustände sind nicht mehr tragbar.
Allen voran berichtete das linksversiffte Presseorgan Badischen Zeitung von bürgerkriegsähnlichen Zuständen, es wird aber mit keiner Silbe erwähnt, dass Linke für diese Zustände verantwortlich sind. Es gibt im Internet, besonders bei Facebook zahlreiche Videos in denen offen gezeigt wird, wie gewalttätig Linke gegenüber demonstrierende vorgehen.
Martin Horn, dieser „ehrenwerte Oberbürgermeister“ macht sich vor allem um einen Gedanken: Diese Tat darf auf keinen Fall dem politischen Gegner nutzen und sie darf auf keinen Fall dazu führen, dass Menschen gegenüber „Flüchtlingen“ – in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sollen ja Millionen und zig Millionen weitere von diesen aus genau den gleichen Kulturräumen kommen, die uns just all die Probleme bereiten, siehe den UN-Migrationspakt – eine gewisse, wohlbegründete Skepsis entwickeln, zumal sie aus Afrika oder wie hier aus der arabischen Welt kommen.