Gustaf Behrens / Am Samstag, den 26.08, veranstaltete die AfD in Freiburg auf dem Münsterplatz eine Demonstration zum Schutz des ungeborenen Lebens. Diese Demo ist sehr wichtig, denn es darf keine Abtreibung stattfinden, zumindest nicht, wenn im Vorhinein keine Vergewaltigung stattgefunden hat, das muss man einschränkend auch sagen.
Zur Gegen-Demo riefen linke Gewerkschaften und linke Parteien auf. Der DGB-Südbaden schrieb bei Facebook: „Am Samstag ruft der AfD-Kreisverband Freiburg zu einer Kundgebung unter dem Motto Zum Schutz des ungeborenen Lebens auf. Wir lassen das nicht unbeantwortet! Kommt am Samstag zu den Gegenprotesten um 15:30 Uhr auf dem Münsterplatz und lasst uns gemeinsam zeigen, dass in Freiburg kein Platz für die Hetze der AfD ist!
Wir akzeptieren die Normalisierung rechter, faschistischer und antifeministischer Positionen nicht. Weisen wir Faschisten, Rassisten und Antifeministen konsequent in die Schranken! Kämpfen wir gemeinsam für ein solidarisches Miteinander!“
Dieser linke Filz hetzt gegen jedes Gebaren der AfD. Jedoch sind es diese linken Gewerkschaften, die den Arbeitern nicht mehr zur Seite stehen wie noch beispielhaft in den 80er oder 70er-Jahren. Diese linken Gewerkschaften sind nun Teil des Instruments, um die AfD als politische Partei mit dem Totschlagargument „Nazi“ zu verunglimpfen.
Es geht mein Dank an die Polizei, die diese Krawallmacher in Schach gehalten hat! Die Polizei muss sich bundesweit gegen diese gewalttätige Brut wehren und sie in Schach gehalten. Diese Brut wird von der etablierten Politik finanziert, ein Unding!
Vor allem in Freiburg hat die AfD teilweise schwer unter der kriminellen Energie der ANTIFA zu leiden. Von böswilligen Verleumdungen und Diffamierungen, über Angriffe auf das Hab & Gut von Parteimitgliedern, bis hin zu körperlichen Attacken, ist alles dabei.
Dass die ANTIFA so unbehelligt Schalten & Walten kann, ist ein Skandal!