Benjamin //Am Montag, den 07.02.2022, haben sich Linksextremisten wieder etwas Schönes einfallen lassen. Sie blockierten an der wichtigen West-Ost-Achse (Kronenbrücke) die Straße. Rund 15 Linksextreme haben daran teilgenommen. Dass die Herrschaften gerade diese Straße blockiert haben, war abzusehen, denn gerade an einem Montagmorgen sind viele Menschen auf dieser Straße auf dem Weg zur Arbeit. Der betroffene Abschnitt der B31 vor der Kronenbrücke wurde zwischenzeitlich komplett gesperrt, Autos vorher umgeleitet. Die Aktivisten wollen mit ihrer Aktion gegen das Wegwerfen vom Essen protestieren. Was dieses Thema mit dem Blockieren des Straßenverkehrs zu tun hat, dürften nur diese verwirrten Linksextremisten wissen.
Viele betroffene Autofahrer waren von dieser spontanen Aktion sehr verärgert. Sie reagierten mit Hupen und wilder Gestikulation. Eine Autofahrerin rief: „Wir haben hier kleine Kinder im Auto und ich muss zur Arbeit.“ Ein Raumausstatter stand mit zwei Firmenwagen und einem kompletten Mitarbeiterteam zehn Meter vor der Brücke. „Wir müssen auf die Baustelle, Bauherr und Architekt warten.“. Die Linksextremen haben mit dieser Forderung nichts erreicht, außer wilde Empörung der betroffenen Autofahrer.
Die Polizei rückte kurz nach Beginn der Blockade an das Tatortgeschehen um 8:30 Uhr an und begann die Straße zu räumen. 2 Stunden war die Straße blockiert. 2 Linksextreme haben sich die Hände an der Straße mit Spezialkleber festgeklebt. Ein Notarzt musste kommen um mit heißem Wasser und Seife die Hände von der Straße zu lösen. Es wäre gut, wenn man den Einsatz der Polizei und des Notarztes dieser Klientel in Rechnung stellte. Für diesen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr muss der Rechtsstaat harte Strafe aussprechen, mit hohen Bußgeldern, um mögliche Nachahmer abzuschrecken.