Benjamin / Zu zwei Raubdelikten kam es am Mittag und frühen Abend des 20.08. gegen 13:19 Uhr und 19:00 Uhr in einem Schmuck- und einem Kosmetikgeschäft in der Altstadt von Freiburg.
In beiden Fällen betrat eine bislang unbekannte männliche Person das jeweilige Geschäft und forderte unter Androhung von Gewalt die Herausgabe von Bargeld. Der bislang unbekannte männliche Täter betrat gegen 13:19 Uhr ein Schmuckgeschäft in der Freiburger Innenstadt und forderte die Herausgabe von Bargeld.
Nun machte er sich an der Kasse des Geschäftes zu schaffen und nach kurzer Zeit gelang es, diese aufzubrechen. Laut Informationen der Polizei ergatterte der Täter einen niedrigen dreistelligen Betrag. Die leere Kasse wurde später an der Dreisam gefunden.
Um ca. 19:00 Uhr wurde ein zweites Geschäft geplündert. Ein bisher unbekannter Mann betrat in der Freiburger Altstadt ein Ladengeschäft. Er schlug ohne jegliche Vorwarnung der Angestellten in das Gesicht und forderte sie dazu auf, ihm das Bargeld auszuhändigen.
Der Tatverdächtige wird im ersten Fall wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 180 cm, ungefähr 20-40 Jahre, kurze dunkle Haare, schwarze Mund-Nasen-Abdeckung, arabisches Aussehen, sprach gebrochen Deutsch.
Im zweiten Vorfall wird der Unbekannte folgendermaßen beschrieben: männliche Person, ca. 170 -175 cm, ungefähr 40 Jahre, dunkle Haarfarbe, buschige Augenbrauen, kräftige Statur. Er trug eine schwarze Jacke und eine graue Jogginghose mit Totenkopf.
Die Gewalt von Migranten hat sich in den letzten Jahren massiv erhöht. Das Ziel kann nur das Abschieben in ihre Heimatländer sein. Die Polizei sollte alles versuchen, um beide Täter in Gewahrsam zu bekommen. Beide Täter sollten dann mit erheblichen Strafen zu rechnen haben.