Von Benjamin / Es ist wichtig, dass der Ordnungsdienst vehement gegen linksradikale Kräfte vorgeht, auch Migranten haben viel Gewaltpotenzial. Es ist klar, dass Herr Horn kein rechtes Weltbild vertritt und eher dem linken Mainstream hinterher frönt, aber dass er den Freiburger Ordnungsdienst mit Schlagstöcken ausrüsten möchte, ist ein guter und sinnvoller Gedanke. Die Schlagstöcke können ab dem Monat November verwendet werden.
Für diesen Vorschlag hat er im Freiburger Stadtrat heftige Kritik einstecken müssen besonders von linken Gruppierungen, die mit diesem Vorhaben eine weitere Eskalationsstufe vermeiden wollten. Die Fraktion im Freiburger Gemeinderat Junges-Freiburg, hat in einer Pressemitteilung diese Entscheidung von Herrn Horn kräftig kritisiert. Folgenden Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Die aktuelle Sicherheitslage in Freiburg rechtfertigt diese geplante Verschärfung jedoch in keiner Weise. Vielmehr droht die Einführung des EKA Freiburgs Charakter als bunte und weltoffene Stadt zu beschädigen und durch den Eindruck eines repressiven Ordnungsregimes zu ersetzen.
Wie realitätsfremd muss man sein, um einen solchen Kokolores zu schreiben. Freiburg ist seit dem Jahr 2015 unsicher geworden, den Grund kennen wir alle. Dieser Meldung haben sich noch folgende Gruppierungen angeschlossen: Grüne Jugend Freiburg und die Jusos Freiburg.
Die Fraktionen der AfD, CDU und der Freien Wähler stehen hinter dem Vorhaben von Herrn Horn. Gerade in der Nacht ist die Situation in bestimmten Freiburger Brennpunkten, besonders der Freiburger Stühlinger Kirchplatz und die Innenstadt sehr gefährlich. Es können schnell brenzlige Situationen entstehen, in denen es unvermeidbar ist, dass Schlagstöcke eingesetzt werden müssen, man kann nicht noch auf die Polizei warten. Allein für Fürsorge Pflicht der Beamten ist das Einsetzen von Schlagstöcken wichtig.