Benjamin / Am Montagmorgen gegen 8:00 Uhr kam es in der Bismarckallee wieder zu einer Straßenblockade von Linksextremisten der „Letzten Generation“.
Sie besetzten beidseitig die Bundesstraße 31 in Freiburg Richtung Schwarzwald auf Höhe des Schwabentors und in Richtung Autobahn auf Höhe der Kronenbrücke.
Mitten im Berufs- und Pendlerverkehr führte das zu erheblichen Staus. Zeitweise wurde der Tunnel in Richtung Schwarzwald gesperrt, damit sich die Fahrzeuge nicht im Tunnel stauen, sagte die Polizei.
Der Staat sollte viel härter gegen die Straßen Blockierer vorgehen. Daher ist es überfällig, gegen diese ideologischen Straftäter vorzugehen und mit allen politischen und juristischen Mitteln zu bekämpfen. Viele Gerichte üben gegenüber diesen Klima-Chaoten eine Kuscheljustiz aus, doch das ist grundfalsch. Es dient lediglich dazu und ist eine Aufmunterung, weitere Straftaten zu begehen.
Die Straßenblockierer sollten nicht in die kriminelle Ecke gestellt werden. Das sagten Stimmen aus der Synode der evangelischen Kirche; und es geht sogar noch weiter: Straßenblockaden sollen ein legitimes Mittel zivilen Widerstands sein. Es ist grundfalsch, wenn eine Kirche Straftaten rechtfertigt. Die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus lehnte die Verteidigung von Straßenblockaden allerdings ab.