Dieser Text behandelt das Thema des Freibads in Kehl, das etwa 75 km von Freiburg entfernt liegt. Zum Glück ist die Freibadsaison schon eröffnet und man kann sich abkühlen. Doch ein Besuch im Freibad kann leider schnell gefährlich werden – und damit ist nicht die Gefahr durch das Wasser oder das Freibad selbst gemeint, sondern die multikulturellen Zustände, die dort zunehmend anzutreffen sind. Am vorvergangenen Sonntag musste das Kehler Schwimmbad geräumt werden.
Der Besucherandrang im Freibad in Kehl war so groß, dass nachmittags neu ankommenden Badegästen der Einlass verwehrt werden musste. Die Polizei sorgte in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern der beiden Bäder für einen geordneten Ablauf des Badebetriebes. Als die Situation aufgrund der vollen Becken zu tumultartiger Szene wurde, hat die Schwimbadleitung mithilfe der Polizei das Schwimmbad um 18:30Uhr vorzeitig geschlossen.
Etwa 50 junge Menschen, überwiegend Migranten, sorgten für Tumulte; Badegäste wurden bepöbelt und es wurde von allen Seiten ins Becken gesprungen. Dies ist in allen Schwimmbädern strengstens verboten. Solche Situationen waren vor gut 10 Jahren noch nicht an der Tagesordnung. Die Polizei konnte die problematische Situation lösen, schwer verletzt wurde niemand.
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, forderte Konsequenzen zu den Ereignissen in Berlin. Er kritisierte die Betreiber der Freibäder scharf, warum diese keine Einlasskontrollen oder Sicherheitspersonal hätten. Doch viele Freibäder können sich kein Sicherheitspersonal leisten und sind finanziell durch die Corona-Krise stark belastet. Die Kritik sollte sich an die Bundesregierung richten, die seit 2015 diese Zustände verursacht hat.