Das Sicherheitsgefühl in Freiburg, Linksgrün dominiert, ist seit längere Geschichte, es gibt sehr viele sogenannte No-Go-Areas, also Gebiete in denen man nicht Sicher ist, wo die Kriminalität sehr hoch ist, diese Gegenden wurden zum großen Teil erst gefährlich seit dem Jahr 2015, als die große Flüchtlingskatastrophe begonnen hat
Am helllichten Tag ist dort eine 19 Jahre alte Studentin in der öffentlichen Damentoilette „An der Ökostation“ lebensbedrohlich gewürgt worden. Der brutale Überfall mit wahrscheinlicher Vergewaltigungsabsicht hat sich am vergangenen Sonntag kurz nach 13 Uhr im stark besuchten Seepark im Freiburger Westen ereignet.
Nach Polizeiangaben soll der Täter die Freiburger „Erlebende sexualisierter Gewalt“ dabei schwer verletzt haben. Als dringend tatverdächtig gilt nach Medienberichten „ein 34 Jahre alter Mann aus dem EU-Ausland“. Passanten wurden nach lauten Schreien auf das Geschehen aufmerksam und griffen couragiert ein. Der rumänischen Staatsbürger flüchtete, wurde aber von Passanten verfolgt und gestellt. Die Zeugen konnten den „Tatverdächtigen“ so lange festhalten, bis die alarmierte Freiburger Polizei eintraf.
Gegen den 34 Jahre alten „Mann aus Rumänien“ wurde Haftbefehl erlassen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Das Opfer musste in eine Klinik gebracht werden, ihr Zustand sei stabil. Die junge Frau hat starke Würgemale am Hals, ist nun aber ansprechbar und konnte der Polizei den Hergang schildern. Der 34-Jährige wurde am Montag einem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an. Bei der jungen Studentin habe es sich um ein Zufallsopfer gehandelt, das zur falschen Zeit am falschen Platz war – also sonntags um 13.00 Uhr im Freiburger Freibad.