Ukrainischer Botschafter Melnyk besucht Freiburg

Benjamin / Am Freitag, dem 20.05, war der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk in Freiburg, um sich für die vielen Spenden der Freiburger an die Ukraine zu bedanken. Auch bedankte er sich für die enorme Hilfsbereitschaft bei Herrn Horn und dem Freiburger Gemeinderat, dass  so viele Flüchtlinge aufgenommen wurden. Freiburg hat seit Kriegsbeginn Mitte Februar mehrere Tausend Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen.

Leider wird bei diesen Flüchtlingen nicht nachgeschaut, von wo sie genau herkommen, denn es ist durchaus möglich, dass Migranten als sogenannte Trittbrettfahrer nach Deutschland kommen, die ursprünglich nicht aus der Ukraine kommen, sondern aus afrikanischen oder moslemischen Saaten.

Bis kurz vor dem Krieg galt die Ukraine als tief korrupt und von Oligarchen durchsetzt. Die Art und Weise, wie der gute Herr Botschafter und der Präsident auftreten, ist dreist und unangemessen. Vor Kurzem forderte er in dreister Weise, dass deutsche Häfen russische Schiffe und Waren  boykottieren. Das wäre ein Eingriff in eine nationale Angelegenheit, die ihm als ukrainischer Botschafter nichts angeht. Ein solcher Boykott träfe vor allem die Ölindustrie in Ostdeutschland mit ihrer gesamten Versorgungskette, einschließlich des Großraums Berlin. Zugleich stünden damit abertausende Arbeitsplätze in Öl-abhängigen Branchen hierzulande vor dem Aus. Die Ampel-Regierung sollte überlegen, ob Sie Herrn Melnyk nicht als Botschafter abberuft.