Viele junge Nordafrikaner landen in Freiburg vor Gericht

Benjamin / Seit vielen Wochen und Monaten macht die Freiburger Landeserstaufnahmeeinrichtung von sich reden, einige kriminelle Asylanten sorgen für Unruhe. Schon oft musste die Polizei ausrücken und  für Ruhe und Ordnung sorgen, Festnahmen gab es zahlreiche.

Seit etwa zwei Wochen vor Weihnachten haben beschleunigte Verfahren gegen algerische Staatsbürger zugenommen, berichtet etwa Lars Petersen, Richter am Amtsgericht. Zu beschleunigten Verfahren kommt es, wenn die Taten einfach sind, weil die Täter etwa auf frischer Tat ertappt wurden, sowie zu befürchten ist, dass sie sich sonst der Strafverfolgung entziehen – etwa weil sie keine sozialen Kontakte hier haben.

Peter Kramer, Referent für Flüchtlingsaufnahmen beim Freiburger Regierungspräsidium: „Die LEA bringt uns an unsere Grenzen.“ Aus diesem Zustand muss der Staat endlich durchgreifen und kriminelle Asylanten unverzüglich ausweisen. Unsere linksgrüne Politikszene proklamiert ja schon lange: Wir müssen „Multikultiland“ werden.

Und mal hart anfassen, geht gar nicht und abschieben auch nicht, weil man im Herkunftsland vielleicht etwas härter angefasst wird als hier in Deutschland.