Wenig los bei 2. „Black Lives Matter“ Demo in Freiburg

Von Benjamin / Am vergangenen Samstag (04.07.2020) fand in Freiburg eine „Black Lives Matter“-Demonstration statt. Der Grund war der Alltagsrassismus von Weißen gegen Schwarze. Dass dies ein nur von den Medien hoch gebauschtes Problem ist, dürfte inzwischen wohl vielen Personen in Deutschland und auch Freiburg klar sein. In unserem Text vom 11. Juni gehen wir vollumfänglich auf dieses Thema ein: https://pi-freiburg.de/freiburger-blacklivesmatter-aktivisten-fordern-die-anarchie/

Beobachter von dieser Demo berichteten von einigen wenigen Aktiven Besuchern. Die Demo vor einigen Wochen war viel besser besucht, mit ca. 5.000 bis 10.000 Besuchern. Interessant ist dabei anzumerken, dass bei der Demo am vergangenen Samstag ausschließlich weiße Menschen anwesend waren und kaum Schwarze. Aufgrund von mangelnden Deutschkenntnissen wurden die Reden der Aktivisten ausschließlich in englischer Sprache gehalten.

Es bleibt festzuhalten, dass diese Demo von Leuten initiiert wurde, die den Rassismus wollen, um so aus ihren kruden Ideen Kapital schlagen zu können. Es gibt vermehrt Schwarze, die mit diesem „Black Live Matter“-Gedöns nichts anfangen können. Dies zeigt auch, wie beachtlich wenig schwarze Menschen auf der Demo in Freiburg anwesend waren. Die schwarze Bevölkerung in Freiburg ist ja nicht gerade als gering einzustufen.

In den USA kam ein Krimineller bei seiner Verhaftung zu Tode. Hier wird eindeutig ein Einzelfall sehr übertrieben aufgebauscht und verallgemeinert. Wir sehen eine teilweise blutige, wütende Kulturrevolution vom linksextremistischen Mob auf uns zukommen, dieser muss mit demokratischen Mitteln gestoppt werden.