Am 29. Januar wurde im Deutschen Bundestag Geschichte geschrieben: Zum ersten Mal wurde ein Antrag mit den Stimmen der AfD zur Mehrheit verholfen. Mit 348 zu 345 Stimmen wurde der Fünf-Punkte-Plan der Union zur Migrationswende beschlossen. Dieses knappe, aber wegweisende Votum markiert einen Wendepunkt in der deutschen Parlamentsgeschichte.
Es folgte vehemente Kritik von linken und linksextremen Kräften gegen die CDU – teils in übelster Form. Viele Parteibüros wurden beschmiert, und es kam zu Protesten. In Berlin gab es eine Demonstration vor dem CDU-Bundesgeschäftsstelle.
Auch in Freiburg gab es eine große Demonstration mit rund 15.000 Teilnehmern. Der Slogan der Demo lautete: „Brandmauer verteidigen – keine Zusammenarbeit mit Faschist*innen“. Die CDU als faschistisch zu bezeichnen, zeigt glasklar, dass sich diese Menschen von allen demokratischen Grundwerten verabschiedet haben. Für Linksextreme sind alle Radikal die nicht ihr Menschenbild teilen.
Es wäre wichtiger, wenn in Freiburg 15.000 Menschen gegen die ausufernde Migrantenkriminalität auf die Straße gehen würden. Doch wie viele Menschen demonstrieren tatsächlich für schärfere Migrationsgesetze? Kaum jemand. Gleichzeitig gingen Hunderttausende auf die Straße, um gegen einen angeblich wachsenden Nationalsozialismus zu protestieren.
Jeder der 15.000 Demonstranten sollte die Kriminalitätsstatistik des BKA sorgfältig durchlesen. Dann würde schnell klar werden, dass entsprechende Veränderungen notwendig sind – genau solche Maßnahmen, wie sie im Bundestag beschlossen wurden. Doch in der heutigen Gesellschaft ist es „in“, gegen rechts zu demonstrieren – es entspricht dem linken Mainstream.
Die CDU hätte seit mehr als zehn Jahren längst handeln können und hat die Bürger immer wieder betrogen! Einen Stopp der Massenmigration und die konsequente Abschiebung von kriminellen und vollziehbar ausreisepflichtigen Migranten gibt es daher nur mit der AfD.