Von Benjamin /Die Stadtverwaltung von Freiburg hat ein Projekt zum 900-Jahr-Jubiläum gestartet. Jeden Monat soll eine gemeinnützige Organisation symbolisch ausgezeichnet werden. Laut Rathaus vergibt eine Jury unter dem Titel „Freiburg liebt dich“ eine Urkunde und ein graviertes Holzherz. In der Jury sitzen Vertreter des Energieversorgers Badenova, der städtischen Gesellschaft „Freiburg, Wirtschaft, Touristik und Messe“, der Wirtschaftsjunioren sowie des Nachhaltigkeitsbüros und des „Green City“-Büros im Rathaus.
Die Bibel beschreibt im „Alten“, ersten Testament
nur frühere Gewalt
Im Neuen Testament ist Gewalt nur dem „letzten
Gericht“ vorbehalten
Der Koran schreibt Gewalt als Pflicht der an
Muhammad Gläubigen vor
Man reibt sich nur noch die Augen, was in Zeitungen und
ihren Leserbriefen so alles abgesondert wird, sogar von christlichen Theologen.
Die Bibel wird darin als Buch der Gewalt dargestellt, der Koran als Heiliges
Buch des Friedens. Ein Pfarrer im Ruhestand verstieg sich in unserer
Regionalpresse dazu, auch das Neue Testament mit seinen Offenbarungen des Johannes
mit dem Alten, ersten Testament gleichzusetzen. Hier meine Sichtweise.
Was gilt für das Alte Testament der Bibel? (das auf Wunsch von Juden „erstes“ Testament genannt werden
soll)
Peter Bulke/ Über den Text „Christen und Muslime – Gesprächspapier zu einer theologischen Wegbestimmung der Ev. Kirche Baden“ wird innerkirchlich heftig diskutiert. Die untergeordneten regionalen Bezirkssynoden sollten dazu ihre Stellungnahmen abgeben, damit die Landessynode im Frühjahr 2020 das Papier verabschieden kann. Interessant ist, was der Islamwissenschaftler und Vertreter des liberalen Islam, Prof. A.-H. Ourghi von der Pädagogischen Hochschule Freiburg dazu meint. (Das obige Foto zeigt ihn bei einer Veranstaltung 2017 in München.) Er war zur Bezirkssynode Überlingen-Stockach eingeladen worden, um das Papier aus seiner Sicht zu beurteilen. Er nennt es ein „Dokument der Unterwerfung“. Nach seiner Ansicht streben die Autoren in überzogener Form eine Harmonie zwischen den beiden Religionen an und relativieren dabei ihre eigenen Grundsätze und erwarten vom Gegenüber das Gleiche. Der interreligiöse Dialog sei aber keine Koalitionsverhandlung und keine „harmoniesüchtige Kuschelstunde“. Unangenehme Wahrheiten im Koran oder in der Geschichte des Islam würden verschwiegen. Das Verhältnis der Geschlechter im Islam werde beschönigt. Das islamische Recht fordere die Unterwerfung der Frau und ihren absoluten Gehorsam.
Peter Bulke/ Die Freiburger Ahmadiyya-Studentengruppe hatte zu einem Vortrag über Rechtspopulismus in die Universität eingeladen. Als Gastredner trat ein in Deutschland geborener Imam auf. Wie ein Studentenvertreter berichtete, wurde die Ahmadiyya-Studentenvereinigung in Deutschland vor 17 Jahren gegründet. Der Imam stellte zunächst klar, dass es „den Islam“ nicht gebe. Islamisten hätten den ursprünglichen, klassischen Islam verfälscht, zu dem der Respekt gegenüber anderen Religionen gehöre. Wichtig sei der Dialog mit Vertretern anderer Religionen und auch mit unterschiedlichen politischen Richtungen. Allerdings sei es bisher nicht zu einem echten Dialog mit den Islamisten gekommen. Zwischen dem traditionellen Islam und dem Grundgesetz gebe es keinen Widerspruch. Im Verlauf der Geschichte sei es zu einer Radikalisierung im Islam gekommen.
Ein 19-Jähriges Mädchen hat sich an die Freiburger Frauenberatungsstelle gewandt, weil sie ihre Familie verlassen wollte. Ihre ältere Schwester sollte verheiratet werden. Der Vater sei schon lange verstorben, danach machte sich der ältere Bruder auf die Suche nach einem geeigneten Manne für seine Schwester. Er gab ihr sogar ein Handy-Verbot und sie konnte sich nur noch heimlich mit ihren Freundinnen treffen.
Dies ist eine wahre Geschichte, die die
Kulturwissenschaftlerin Rukiye Cankiran aus ihrem Buch „Das verlorene
Glück – Zwangsheiraten in unserer Gesellschaft“ im Schwarzen Kloster (Rathausgasse
48) vortrug. Anschließend diskutierten Expertinnen, darunter Martina Raab-Heck
von der Freiburger Fachstelle Intervention gegen Häusliche Gewalt (FRIG).
Kontakt zu Alina hatte sie über die Frauenberatungsstelle, die sich gewünscht
hätte, dass sie in einer Schutzeinrichtung untergekommen wäre. Sieben Fälle von
Zwangsheirat registrierte FRIG im Jahr 2018.
Will eine junge Frau der Zwangsheirat entfliehen, nimmt das
Jugendamt sie in Obhut, sofern sie minderjährig ist. Erwachsene müssen meist
auf Plätze in Frauenhäusern warten. Sowohl bundesweit als auch in Freiburg sind
diese überlastet. Das Frauen- und Kinderschutzhaus in Freiburg mit seinen 20
Plätzen könne nicht alle Anfragen bedienen, wie eine Mitarbeiterin berichtete.
Zwangsheirat hat in unserer westlichen Kultur nichts zu suchen. Zwangsheirat ist nicht nur in Ländern außerhalb Europas ein Thema. Auch in Deutschland geht die Zahl zwangsverheirateter Frauen und Mädchen in die Tausende. Die Namensgeberin des Vereins, Sabatina James, wurde selbst zwangsverheiratet. Sie konnte aus diesem „Gefängnis“ fliehen und hilft mit ihrer Organisation jetzt Menschen in ähnlichen Situationen. Sabatina James konvertierte vom Islam zum Christentum und lebt seitdem an weltweit ständig wechselnden Orten, da ihr mit dem Tod gedroht wird.
In den kommenden Wochen und Monaten will die Ahmadiyya-Gemeinde Bundesweit eine Kampagne starten, dies auch in Freiburg und Emmendingen. Nach Aktionen in Freiburg und im Markgräflerland ist nun der Kreis Emmendingen der Schauplatz.
„Liebe für alle, Hass für keinen“, stand auf einer Tafel im Hotel Windenreuter Hof in Emmendingen, wohin die Ahmadiyya-Muslime am Freitag vor einer Woche (19.11.2017) zur Pressekonferenz geladen hatten. Damit wollen sie vertuschen, dass sie erklärte Feinde aller anderen Religionen sind und ihren Islam mit einem langfristigen Plan an die weltliche Macht bringen wollen. Die Aussagen ihres Gründers, der einen Quasi-Heiligenstatus besitzt, und vieler ihm nachfolgender Kalifen sind eindeutig: Christen- und Judentum sollen eliminiert werden.
Der Gründer der Ahmadiyya sagte:
Mit dem Kreuz ist das Christentum und mit dem Schwein das Judentum gemeint. Der vierte Kalif, Vorgänger des heutigen weltweiten Oberhauptes, der auch in Neufahrn anwesend war, ergänzte:
All die islamischen Terrorbanden, Salafisten und Muslimbrüder sind klar mit ihrer Programmatik und lassen keinen Zweifel über ihre Gesinnung zu. Viel gefährlicher aber sind solche wie die Ahmadiyya, die ihre wahren Absichten verschleiern und einen pazifistischen Eindruck zu machen versuchen. Damit wird die Bevölkerung eingelullt und ruhiggestellt
Von BENJAMIN | Am Abend des 17.08.2017 fand im spanischen Barcelona ein Terrorakt ungeahnten Ausmaßes statt. Der Täter ist Marokkaner und war in der Nähe von Marseille (Frankreich) wohnhaft. Nach zwei weiteren Tätern wird noch gefahndet.
Der Täter ist in Barcelona mit einem Kleinlaster in eine Menschenmenge hineingefahren, 10 Leute sind gestorben und über 100 Menschen sind verletzt, unter den verletzten auch 3 deutsche Staatsbürger. Die Polizei teilte über Twitter mit, es habe mehrere Verletzte gegeben. Der Lenker des Kleintransporters soll über mehr als einen halben Kilometer, ebenso wie der Täter beim Anschlag in Nizza, im Zickzackkurs gefahren sein, um möglichst viele Menschen zu erwischen.
Am Mittag des 18.08.2017 wurde Finnland das nächste Opfer von einer üblen Terrorattacke. Am Freitagnachmittag gegen 16.40 sollen mehrere Angreifer in der finnischen Stadt Turku, an der Südwestküste Finnlands brutal auf Passanten eingestochen haben. Ein Angreifer soll mit einem Schuss ins Bein von der finnischen Polizei gestoppt und verhaftet worden sein. Ersten Angaben zufolge soll eine Person getötet worden sein.
Ein Zeuge berichtete gegenüber ausländischen Medien, er habe auf der Terrasse neben dem Puutori-Platz gesessen, wo die Attacke stattfand und hörte, wie eine Frau um ihr Leben schrie. Ein mit einem riesigen Messer bewaffneter Mann habe vor ihr gestanden und stach dann auf sie und weitere Menschen ein. Die Öffentlichkeit wurde aufgefordert sich in Sicherheit zu begeben. Der Täter konnte inzwischen verhaftet werden.
Deutschland und auch ganz Europa wird es in den kommenden Monaten und Jahren so weiter ergehen, wenn in Sachen Flüchtlingsfrage nicht besser gehandelt wird, denn alle Attentate wurden bisher von Asylbewerbern und/oder radikalen Moslems durchgeführt. Wir brauchen dringen einen politischen Wechsel. Zum Glück wird die AfD am 24.09.2017 in den Deutschen Bundestag einziehen und dort für das Volk sprechen.
In der Nacht vom 22.05.17 wurde in England ein schreckliches Attentat verübt, die Polizei und die Staatsanwaltschaft geht von einem Terroristischen Attentat (Islamistischen Attentat) aus.
Es fand in der englischen Stadt Manchester ein Popkonzert statt, die meisten Zuschauer waren junge Mädchen im Alter von 10-16, gegen Ende des Konzerts gegen 22:30Uhr wurde von zeugen berichtet, dass eine Bombe losging, zuerst vermuteten die Kinder das es Luftballons seien, aber dann kamen sie zu der Erkenntnis, dass es eine Bombe war, hysterisch rannten die junge Mädchen die Halle hinaus. Die Sängerin wurde nicht verletzt.
Die Polizei ermittelt in alle Richtungen, kommt aber wohl zu der Erkenntnis, dass es ein Islamischer Terroranschlag war. 22 Tote und über 59 Verletzte gibt es nach derzeitigem Ermittlungsstand.
Am vergangenen Mittwoch (19.04.2017) wurden in Freiburg beim islamischen Zentrum in Freiburg (Hugstetter Strasse) mehrere Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt. Es sind Hakenkreuze an den Wänden und an der Eingangstür festgestellt worden.
Die Tat ereignete sich vermutlich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch. Nachbarn berichten, dass man gegen 2 und 3 Uhr in der Nacht lautes Gegröle vor dem Islam-Zentrum vernommen hat.
Nun stellt sich die interessante Frage, wer dahinterstecken könnte: Möglicherweise Rechtsradikale oder PKK-Sympathisanten? In den 1990er Jahren wurden 2 Anschläge auf dieses islamische Zentrum festgestellt, einmal waren es Rechtsradikale und ein anderes Mal waren es Sympathisanten der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK).
Am vergangenen Sonntag (16.04.2017) wurde in der Türkei mit dünner Mehrheit über ein neues Präsidialsystem abgestimmt. Mit diesem neuen Präsidialsystem hat sich Erdogan weitreichende Rechte gesichert, er kann das Parlament nach Gutdünken entlassen und Neuwahlen beantragen sowie die Meinungsfreiheit massiv einschränken. 51% der befragten haben mit Ja gestimmt. Es ist auch ein bezeichnendes Ergebnis, dass viele in Deutschland lebende Deutschtürken mit Ja abgestimmt haben. Die Spitzenkandidatin der Alternative für Deutschland (AfD) für den Bundestag in Baden-Württemberg, Frau Alice Weidel, hat vor wenigen Tagen in einer Pressemitteilung folgendes bekannt gegeben: „Erdogans fünfte Kolonne“ solle „dahin gehen, wo es ihnen offensichtlich am besten gefällt und wo sie auch hingehören: in die Türkei“
Dieser Mitteilung von Frau Weidel, können wir von PI-Freiburg uneingeschränkt zustimmen.
Vor wenigen Tagen hat das Freiburger Polizeipräsidium die Statistik für 2016 vorgestellt und es kamen auffällige Details zum Vorschein: z.B. kam zum Vorschein, dass es einen enorm starken Anstieg der Sexualdelikte zu verzeichnen gibt.
Im Jahr 2016 wurden ca. 13.110 Straftaten registriert, eine Zunahme von 500 Straftaten im Vergleich zum vergangenen Jahr. Die Zahlen wurden vom Polizeipräsidium in einer Pressekonferenz zur Kriminalstatistik vorgestellt. 2016 gab es 134 registrierte Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Vergewaltigungen und versuchte Vergewaltigungen), 60 mehr als im Jahr 2015. Die Anzahl der nicht geahndeten Fälle ist bestimmt viel größer. Das liegt auch daran, dass es der Polizei, auch in Freiburg, massiv an Personal und passendem Material mangelt. Wenn die Polizei besser ausgerüstet wäre, dann wäre sie auch besser in der Lage, kriminelle Elemente schneller zu verhaften und Freiburg wäre ein wenig sicherer.
Die Zahl der Wohnungseinbrüche sei nach dem starken Rückgang 2015 um sieben Taten auf 320 Fälle gestiegen. Im Jahr 2014 hatte die Zahl bei 539 Fällen gelegen. Besonders in Bad Krozingen, Gundelfingen, Pfaffenweiler, Vogtsburg und Titisee-Neustadt habe es erhebliche Zuwächse gegeben, während in anderen Gemeinden ein moderates Ansteigen oder sogar ein Rückgang festgestellt worden sei.
Die Ursache für die steigende Kriminalitätsbelastung ist unter anderem die hohe Zahl an Asylbewerbern.