– 7. Oktober 1571 sollte Christentum den Todesstoß versetzen
– Es kam anders – dem Islam ist der Endsieg noch nicht sicher
Am Montag, den 7. Oktober, begehen wir den Jahrestag des Überraschungsangriffs blutrünstiger Horden der Hamas auf das Nachbarland Israel, zuerst einmal auf die grenznahen jüdischen Be-wohner. Die 1.400 Opfer sollten die Initialzündung für eine geplante Offensive der Hisbollah aus dem Norden, des Mullah-Regimes aus dem Osten und der Huthi-Bataillone aus dem Süden sein. Anscheinend sollte ein neuer Anlauf genommen werden zu erreichen, was in früheren Kriegen gegen Israel nicht gelungen war – den Judenstaat samt seiner Bewohner ins Meer zu werfen.
Was heute gegen Juden gerichtet ist, hat interessanterweise eine historische Parallele am selben Jahrestag, dem 7. Oktober – aber gegen das Christentum: Am 7. Oktober 1571 fand eine der größten Seeschlachten der Geschichte statt . Es geschah im heute griechischen Golf von Patras in der Meerenge am nördlichen Ende des Peloponnes. Die Heilige Liga, zusammengestellt von Papst Pius V., besiegte mit 206 Galeeren und 68.000 Mann die noch mächtigere osmanische Flotte mit 80.000 Mann auf 255 Galeeren. Diese Seeschlacht von Lepanto forderte 38.000 Tote auf beiden Seiten, doch sie war von großer Bedeutung: „Sie beendete die weitere Expansion des Islam nach Südeuropa und beschränkte dessen Machtbereich auf das östliche Mittelmeer“, schreiben Historiker.
Siegessäulen über “Ungläubige”
Zur Vorgeschichte: Die islamischen Herrscher hatten es Mitte des 16. Jahrhunderts nicht nur auf Zypern abgesehen; 1529 standen die Türken das erste Mal vor Wien, nachdem sie schon 1396 auf dem Balkan in der Schlacht bei Nikopolis die christlichen Verteidiger besiegt hatten. Aus An-lass dieses Triumphs wurde in Bursa die Ulu Camii errichtet – und es ist bezeichnend, dass just nach jener “Siegermoschee” zahlreiche DiTiB-Moscheen in Deutschland benannt sind. Nicht nur zum „Tag der offenen Moschee“, aber mit besondere Vorliebe am 3. Oktober werden auch diese türkischen UluCamii-Moscheen hierzulande hofiert und als Begegnungsstätten angeblicher Vielfalt und Multikulti-Toleranz gefeiert, obwohl deren Minarette Siegessäulen über die „Ungläubigen“ waren und noch immer sind.
Sultan Selim II. ließ eine Fatwa erstellen, dessen Kernsatz hier zitiert wird: „Der Fürst des Islam kann nur dann gesetzmäßig mit den Ungläubigen Frieden schließen, wenn daraus für die gesamten Muslime Nutzen und Vorteil entsteht. Wird dieser Vorteil nicht bezweckt, ist auch der Friede nicht gesetzmäßig. Sobald ein Nutzen erscheint … so ist es … allerdings erforderlich und notwendig, den Frieden zu brechen.“ Genau das geschieht heute erneut. Die Feinde Israels und der gesamten freien Welt sehen die Zeit gekommen, den Frieden mit dem „Judenstaat“ zu brechen – einem Frieden, den es eigentlich nie wirklich gab (Näheres zum damaligen Geschehen recherchierte ich vor drei Jahren mit einem weit verbreiteten und aufsehenerregenden Artikel, der außer hier auf Ansage! auch in leicht abgewandelten Versionen in weiteren freien Medien Verbreitung fand (siehe hier, hier und hier).
Hinweis: Ein 20-seitiger Auszug zur Schlacht von Lepanto mit Details und eindrucksvollen Bildern aus einem Geschichtsbuch kann direkt beim Autor unter per e-Mail unter kuenstle.a@gmx.de angefordert werden.
Israel schlägt heute die Schlachten, die einst das christliche Europa ausfocht
Dem gewaltsamen erfolgreichen Stopp der Ausbreitung des Islam am 7. Oktober gilt das christli-che Rosenkranzfest. Es wurde eingeführt von Pius V. (1566–1572) als Dank für den Sieg der christ-lichen Flotte in der Seeschlacht von Lepanto. 1573 wurde es von Papst Gregor XIII. in Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz umbenannt. Nach dem Sieg der kaiserlichen Truppen unter Prinz Eugen von Savoyen über das Osmanische Reich in der Schlacht von Peterwardein im Jahr 1716 wurde das Rosenkranzfest in den Römischen Kalender aufgenommen. Anno 1913 legte man es auf den 7. Oktober. Und, welch Wunder: Dieses Datum steht auch 2024 noch im Direktorium unserer Erzdiözese Freiburg als „Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz“. Es wäre zu wünschen, dass die Gebete des diesjährigen 7. Oktober dem jüdischen Volk gelten, das heute eine ähnliche Schlacht zu schlagen hat wie damals das Christentum, das ebenfalls am Scheideweg stand. Aber die Gebete wären geheuchelt von Menschen, welche die Ausbreitung des Islam in unserem Land begrüßen, obwohl dieser Andersgläubige aufs Messer bekämpft – und das nicht nur in Nahost .
Dessen ungeachtet verachtet und missbrauchte der deutsche Islam unseren Nationalfeiertag am 3. Oktober erneut: Mit Billigung der servilen Bundesregierung proklamierte man den Tag der Deutschen Einheit bereits 1997 als Datum des Tages der offenen Moschee und wirbt in der Öf-fentlichkeit für den Besuch von-islamistischen “Gotteshäusern” – dem viele folgten. Wie nach der Eroberung christlicher Länder durch islamische Horden viele zum Islam konvertierten, um den Kopf zu retten, treten auch heute wieder viele junge Menschen dem Islam bei. Wollen sie frühzeitig auf Seiten der künftigen Mehrheit stehen? So gesehen wären sie bedauernswerte Op-portunisten, die keinen guten Ruf haben.
Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophy-laktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.
Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/