Seit vielen Jahren sucht die Freiburger DITIB-Gemeinde nach Räumlichkeiten. Nun wurde ein Gelände in der Rufacher Straße erworben. 

Laut der Badischen Zeitung bestätigte der Vorsitzende des Vereins, Hüseyin Özbek, den Kauf: 

„Damit endet für uns eine lange Phase der Unsicherheit in gemieteten Provisorien.“ 

Der Verein wurde im Jahr 2011 gegründet. Aktuell hat er Räumlichkeiten in der Mooswaldallee im Industriegebiet Nord. 

„Endlich Stabilität, Kontinuität und Würde für das religiöse Leben der Freiburger Muslime“, sagte der Vorsitzende. 

In den neuen Räumlichkeiten soll es Platz geben zum Beten, für Bildungsangebote, Beratung, Familienarbeit und Begegnungsflächen für die Nachbarschaft. In zwei bis drei Jahren plane man dann den Bau einer neuen Moschee, in der auch Angebote für Jugendliche, Frauen und Senioren sowie Seelsorge und Prävention Platz finden sollen. 

Laut dem Vorsitzenden kostet das neue Areal 2,3 Millionen Euro. Größtenteils seien diese über einen Kredit der KT-Bank finanziert worden – einer Frankfurter Bank, die Dienstleistungen nach den Prinzipien des islamischen Bankwesens anbietet. Der Rest speise sich aus Eigenkapital und Spenden. Spenden wirbt der Verein auch für die geplanten Baukosten. 

Es wäre interessant zu wissen, wie diese Finanzierung genau vonstattengeht. Woher kommen die Spenden? 

Wie in dem Bericht der Badischen Zeitung zu lesen ist, sind die Nachbarn über das geplante Bauprojekt nicht sonderlich glücklich. Zum einen, weil es zu Verkehrsproblemen kommen könnte, und zum anderen, weil vermutet wird, dass das Projekt aus dem Ausland von radikalen Kräften finanziert werden könnte. 

Fast jedes zweite Wochenende wird der Parkplatz voll sein – zum einen wegen Fußballspielen, zum anderen wegen Eishockey. Am Sonntagmorgen parken uns die Kirchenbesucher zu und am Samstagnachmittag/Sonntagnachmittag die Seeparkbesucher alles zu.

Freiburg ist seit Jahrhunderten geprägt vom Christentum. Unsere Kirchen, unsere Feste, unsere Traditionen – sie gehören zu unserem Fundament. Und wir werden nicht tatenlos zusehen, wie diese Fundamente Schritt für Schritt unterhöhlt werden. Nur wenige Meter von der geplanten Moschee befindet sich bereits eine Moschee. Natürlich gibt es im Islam verschiedene Richtungen wie Schiiten, Sunniten und auch Aleviten, aber eine Moschee wenige Meter neben einer anderen zu bauen, ist einfach zu viel! 

Der Islam bedroht zunehmend unsere christliche Kultur und verdrängt sie mit solchen großen Bauvorhaben in der Rufacher Straße immer mehr. Dagegen muss angegangen werden – natürlich mit friedlichem Protest. 

Nur die AfD kämpft dagegen an klärt über die fortschreitende Islamisierung in Freiburg auf, zum Beispiel durch dieses Video von Stadtrat Karl Schwarz, der in diesem Video präzise und gut über den Moscheebau in der Rufacher Straße aufklärt und auch eindringlich warnt:

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