Von: Albrecht Künstle
– Doch unser Wasser um Meter, Deutschland säuft ab
– Dagegen war es für Baerbock auf den Fidschiinseln trocken
– Von eigenen Beobachtungen aus drei Kontinenten
Es vergeht fast kein Tag ohne Regen, und kühl ist es auch. Petrus scheint sich die permanenten Klagen über Hitzewellen, Hitzetote, Hitzeaktionspläne, Dürrekatastrophe usw. zu Herzen genom-men zu haben nach dem Motto, „ich kann auch anders“. Jedenfalls setzt er uns nun ordentlich zu. Ich habe mich schon bei ihm beschwert, dass er es nun einmal gut sein lassen soll. Man wird nicht mehr Herr über den vielen Regen, die Vegetation im Garten im Zaum zu halten. Und die Liegewiese meines langjährigen Badesees ist nicht mehr nutzbar – überschwemmt. Der Wasser-stand des größten Grundwasserspeichers Europas, der Oberrheingraben, liegt über einen Meter über dem Normalstand. Taucher witzeln, dass sie sie ihre Tauchcomputer auf den Bergseemodus umstellen müssen. Spaß beiseite, das Grundwasser stieg bei uns bis unter die Bodenplatte des Kellers.
Doch unsere Ministerin des Äußersten Baerbock macht am anderen Ende der Welt Sorgen-über-die-untergehenden-Pazifik-Inseln und ließ sich fotografieren, wie sie wohl als letzte Menschin eine Lagune der Fidschiinseln durchschreitet, bevor der steigende Ozean die Inseln verschlingen werde. Inseln, die erst durch Korallenwuchs entstanden und sich mit dem Meeresspiegel weiter vergrößern werden. Unbestritten erhöht sich der Meeresspiegel um rund drei Millimeter pro Jahr – und mit ihm die Koralleninseln. Doch das Korallenwachstum liegt je nach den Umgebungsbe-dingungen 4,2 Millimeter bis einen Zentimeter pro Jahr, würden also den Anstieg des Meeres-spiegels überholen. Was aber daran scheitert, dass die Korallenblöcke zu schwer werden und unter dem Eigengewicht und starken Wellen zusammenbrechen.
Als passionierter Taucher beobachtete ich diese Situation in den letzten 40 Jahren im Roten Meer, der Karibik, in Vietnam und Thailand: Die Korallenriffe wachsen auch in die Breite. In hun-dert Meter und mehr Entfernung bildet sich Saumriffe in ein bis zwei Meter Tiefe. Dazwischen die Lagunen mit einer Tiefe von drei bis fünf Meter. Die Saumriffe wachsen empor, bis die Hart-korallen von heftigen Wellen zerstört werden – ein schlimmes Bild, das einem die Tränen in die Maske treibt. Die stetigen Wellen zermahlen die zerstörten Korallen zu Korallensand, der an die Strände gespült wird und die Inseln vergrößern. Während die Saumriffe wieder nachwachsen.
Meine Beobachtungen decken sich mit dem wissenschaftlichen Befund. Drei Viertel der 101 untersuchten Eiland gewannen an Fläche und ermöglichen mehr Lebensraum für Bewohner. Das Land wird ihnen nicht unter den Füßen weggespült, wie Annalena Baerbock verkündet. Das Insel-Wachstum ist seit 2018 bekannt, was wahrscheinlich auch die begabte Ex-Trampolinspringerin wissen dürfte. Was sie aber auch weiß: Dass sie nie mehr auf die Fidschiinseln kommen wird, jedenfalls nicht auf Staatskosten. Frühere Außenminister hatten auch wichtigere Reiseziele aus-erkoren als sie. So hat jeder und jede seine Prioritäten. Wobei die Ministerin bei jeder Reise im-mer mehr Geld an ihre Gastgeber übergeben, als die Reisekosten betragen – trotz der mitreisen-den Visagistin.
Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/der-mee-resspiegel-steigt-nur-um-millimeter-doch-deutschland-saeuft-ab/