Als der Krieg in der Ukraine im Frühjahr 2022 ausbrach, war Freiburg mit verschiedenen Solidaritätsbekundungen ganz vorne dabei. So wurde beispielsweise auf dem alten roten Rathaus die ukrainische Flagge gehisst. Zudem wurden viele Ukrainer aufgenommen. Leider befinden sich heutzutage viele von ihnen im Bürgergeldbezug.
Im Jahr 2022 spendete Freiburg 500.000 Euro. Nun hat die Stadt eine weitere hohe Summe gespendet – eine Million Euro für ein Trauma- und Rehabilitationszentrum.
Freiburg ist keine reiche Stadt. Dietenbach verschlingt Unsummen und hat seit vielen Jahren keinen Cent Gewinn in die Freiburger Kasse gebracht. Freiburg darf das hart erarbeitete Geld der Steuerzahler nicht aus dem Fenster werfen, sondern muss es sinnvoll für die eigenen Menschen einsetzen. Mit dieser Million Euro hätte man den erheblichen Sanierungsstau, beispielsweise an den Schulen, zumindest ein wenig lindern können.
Es bleibt zu hoffen, dass Trump den Krieg demnächst durch Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine schnell beendet, sodass kein weiteres Geld mehr in die Ukraine fließt.
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