Die Kriminalität in Freiburg ist im Jahr 2023 im Vergleich zu den Vorjahren exorbitant um ganze 12,5 % gestiegen. Im Vergleich zum Landes- und Bundesdurchschnitt ist sie deutlich stärker gestiegen
Die Aufklärungsquote lag bei 66,2 Prozent und damit über dem Landesdurchschnitt (63,5 Prozent). In 49 Fällen ging es um Mord, versuchten Mord oder Totschlag – die mit Abstand höchste Zahl in den vergangenen zehn Jahren.
Die Stadt Freiburg behält somit die rote Laterne in Sachen Kriminalität in Baden-Württemberg. Diese hohe Kriminalitätsrate zeigt eindeutig, dass man in Freiburg eher Opfer einer Straftat werden kann als in einer anderen Stadt in Baden-Württemberg
Der Anteil an ausländischen Tatverdächtigen stieg von 43,7 Prozent 2022 auf nun 50,7 Prozent. Damit wurden in Freiburg erstmals überhaupt mehr ausländische als deutsche Tatverdächtige registriert
Angesichts der Flüchtlingsbewegung seit 2015 ist dies kein Wunder. Es kamen Menschen nach Deutschland, die ihre Pässe weggeworfen und ihre Identität nicht offengelegt haben. Dadurch gelangten auch viele Kriminelle ins Land, die in ihren Heimatländern per Strafbefehl gesucht wurden
Der Polizeipräsident sagte nach dem Interview den folgenden zynischen Satz: „Trotz allem lebt es sich sicher in Freiburg“.
Freiburg muss sicherer werden, dies geschieht aber nur mit schnellen und gezielten Abschiebungen aller kriminellen Asylbewerber. Keine Partei spricht dies so deutlich aus wie die AfD!