Körperkameras in Freiburg werden getestet

Körperkameras in Freiburg werden getestetIn Freiburg gab es vergangenes Jahr über 420 Übergriffe auf Polizisten. Diese hohe Anzahl ist ungeheuerlich und muss strafrechtlich sofort geahndet werden. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass die Polizei etwas dagegen tut.
Aus diesem Grund hat die Freiburger Polizei nun eine Testphase für sogenannte Bodycams (Körperkameras) gestartet. Mit diesen Körperkameras, die die Polizisten an ihrem Körper tragen, kann man ganz genau bei polizeilichen Einsätzen sehen, wer der Täter ist und so die Täter besser in Gewahrsam nehmen. Besonders bei linksextremen Demonstrationen sind diese Körperkameras sehr sinnvoll, denn gerade dort werden Polizisten extrem scharf angegriffen, zum Teil mit Schlagwerkzeug und Bierflaschen und auch nicht sehr selten mit Molotowcocktails.

(Von: Benjamin) „Körperkameras in Freiburg werden getestet“ weiterlesen

Erzbischof von Freiburg warnt vor Stimmungsmache im Bundestagswahlkampf

Dass  sich Pfarrer und andere Geistliche in die große Politik einmischen, ist in Deutschland nichts Neues. Die meisten Pfarrer und andere Geistliche haben eine Contra-Konservative Meinung sowie eine positve Meinung zur derzeitigen Handhabung des Asylrechts. Der Erzbischof von Freiburg, Herr Stephan Burger, warnte in einer Stellungnahme vor Stimmungsmache in der deutschen Bevölkerung und auch gegen böse Rechtspopulisten wie die AfD.
Besonders ärgerlich ist es, wenn Herr Burger vor „Rechtspopulisten der Alternative für Deutschland (AfD) warnt, denn gerade diese Partei setzt sich für christliche Werte ein, denn ist es denn christlich, Millionen von Moslems in ein christlich geprägtes Land einwandern zu lassen, so dass es noch weiter islamisiert wird? Gerade christliche Pfarrer sollten gegen diese Massenüberflutung sein, denn was Moslems anrichten können, haben wir am vergangenen Sonntag in Ägypten erlebt. In der nordägyptischen Stadt Tanta wurden heute bei einem Sprengstoff-Anschlag 45 Christen getötet und über 110 Leute verletzt. In Ägypten müssen christliche Kirchen per Polizeischutz geschützt werden. Das sagt schon alles aus, wie die Christen in Ägypten unterdrückt werden, dabei war es mal ein christliches Land, bevor es vom Islam unterjocht wurde. Selbstverständlich steht PI für das Asylrecht aber nur für Menschen, die aus Kriegsnationen zu uns flüchten und wenn jemand aus rein wirtschaftlichen Interessen zu uns flüchten will,  ist es nun mal kein Asylgrund.  Ca. 90% der Asylbewerber,  die aus fernen Ländern zu uns kommen, haben wirtschaftliche Not.
Die Pfarrer sollten sich auf ihre Kernaufgabe konzentrieren und sich aus der Politik weitestgehend heraushalten. Es gibt ja auch keine Politiker, die am Sonntag auf der Kanzel stehen und politische Reden in einer Kirche halten.

(Von Benjamin)

Europa – wohin?

Das Thema Europa steht seit etlichen Wochen sehr stark im Vordergrund. Ein Anlass ist der 60-jährige Jahrestag der Römischen Verträge. An sie erinnerte z.B. der Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald der Europa-Union  im Kurhaus Bad Krozingen. Verbreitet ist die Sorge, dass die EU an Zustimmung in der Bevölkerung verloren haben könnte. Deshalb tritt in Freiburg schon ab Januar die Initiative „pulseofeurope“ bis jetzt jeden Sonntag auf dem Augustiner-Platz  auf. Ihr geht es um ein klares Bekenntnis zur EU, um eine Stärkung ihrer Institutionen und Bewahrung der Menschenrechte. „Europa – wohin?“ weiterlesen

In Freiburg gibt es zu wenige Kita-Plätze

Seit einigen Monaten gibt es in Freiburg einen erheblichen Mangel an genügend Plätzen für Kindergartenkinder in Kitas. Freiburg such händeringend nach frei verfügbaren Ausbaukapazitäten. Es müssen 900 Kinder untergebracht werden, laut den aktuellen Schätzungen haben aber lediglich 100 Kinder einen Platz an einer Kita.

Bisher hat man bei der Katholischen Gesamtkirchengemeinde Platz für 100 Kindergartenkinder gefunden, die sich 100 zusätzliche Plätze in vier Einrichtungen vorstellen kann. Der Investitionsrahmen liegt bei 2,85 Millionen Euro. Bis Jahresende werden aber noch 72 Gruppen mit ungefähr 900 Plätzen benötigt. Auch unsere Asylbewerber-Kinder wollen den Kindergarten besuchen, deshalb stehen auch auf der Vormerkliste ca. 357 Flüchtlingskinder drauf.

Hohe Würdenträger bei dem Amt für Kinder, Jugend und Familie ächzen unter der schweren Last die sie erfüllen müssen, man hört von vielen, dass die Kapazitäten völlig ausgelastet seien.

(Von Benjamin)

Mordfall in Freiburg: Behinderung bei der Täterermittlung

pi-dreisamDie beiden Fälle vergewaltigter und ermordeter junger Frauen in unserer Gegend – in Freiburg an der Dreisam und in Endingen – beschäftigt Bevölkerung und Medien weiterhin. Eine große Anzahl Personen ist zur Täterermittlung eingeschaltet, bisher (zumindest bis Ende November) ohne Erfolg. Zum Fall an der Dreisam liegt allerdings eine DNA(=DNS)-Spur vor. Wie in der Presse zu lesen war, wurden dann Fahnder von einem Spürhund in einen Universitätsvorlesungssaal geführt. Dort gaben die meisten der anwesenden Studenten freiwillig eine Speichelprobe für einen DNA-Abgleich. Das Ergebnis war negativ, ebenso der Abgleich mit der riesigen gespeicherten DNA-Analysen-Datei des Bundeskriminalamtes.

(Von Peter Bulke)

„Mordfall in Freiburg: Behinderung bei der Täterermittlung“ weiterlesen

Freiburg benennt zwölf Straßennamen um

strassen2Frohe Kunde kommt aus dem Breisgau. Die Kommission zur Überprüfung der Freiburger Straßennamen hat ihren Abschlussbericht vorgelegt. Sie empfiehlt, zwölf Straßen umzubenennen. „Damit ist Freiburg die erste deutsche Stadt, die eine derartige, vollumfängliche Untersuchung aller Straßennamen initiiert hat“, strahlt die Badische Zeitung über die Größe und Herrlichkeit dieses Aufbruchs.

Getilgt werden sollen unter anderem die Hindenburgstraße und der Martin-Heidegger-Weg, denn man weiß ja, wohin die führen. Dann gibt es noch 15 Straßennamen der „Kategorie B“, die zwar „trotz dunkler Flecken in der Vita der Betroffenen“ nicht umbenannt, aber deren Schilder „mit kurzen Erläuterungen zur geschichtlichen Einordnung“ bevölkerungserzieherisch veredelt werden sollen. Zu dieser Kategorie der Halb- und Viertelbeschmutzten gehören Fichte, Theodor Körner, Richard Wagner, Richard Strauss und merkwürdigerweise auch Carl von Linné (hat er womöglich in seiner Fundamentalista Botanica afrikanische Pflanzen diskriminiert?).

(Von Michael Klonovsky, im Original auf Acta Diurna)

„Freiburg benennt zwölf Straßennamen um“ weiterlesen

Zerplatzte Träume – Zero Deal, ein afrikanischer Film

In Freiburg-Rieselfeld wurde am 24. 09. die Deutschland-Premiere eines nigerianischen Films gefeiert. Die Ortswahl war nicht zufällig; denn der Film spielt nicht nur in Nigeria, sondern auch in Freiburg. Und hier lebt seit ca. 12 Jahren der Hauptdarsteller. Zur Filmpremiere erschienen schätzungsweise 100 Personen, davon etwa 90 % Afrikaner, viele dem Anlass entsprechend festlich gekleidet; denn es waren  etliche Filmbeteiligte darunter.

Die Handlung des Films soll hier nicht im Einzelnen dargestellt werden. Sie beruht zum großen Teil auf Erfahrungen des Hauptdarstellers. Als Angehöriger eines Volkes im südlichen Nigeria verließ er Heimat, Familie und Freundin, um nach Deutschland aufzubrechen. In einem Freiburger Nachtclub sehnt sich eine junge deutsche Frau nach der „süßen Schokolade“ des neu anwesenden Dunkelhäutigen. Als Ergebnis fährt sie später an der Dreisam ein Mulattenkind spazieren. Der Hauptdarsteller erfährt zu seinem Schrecken, dass auch seine Partnerin in der Heimat zwischenzeitlich eine neue Beziehung eingegangen ist. Seine Fußballkarriere scheitert wegen einer Knieverletzung.

(Von Peter Bulke)

„Zerplatzte Träume – Zero Deal, ein afrikanischer Film“ weiterlesen

Burkinis bleiben im Freiburger Keidelbad verboten

swimmers-79592_1920Die Geschäftsleitung des Keidelbades in Freiburg hat verkündet, dass das Tragen einer Burkini verboten ist. Zu unserem Erstaunen hat der Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon das Verbot unterstützt.
Der Grund für diese Entscheidung der Geschäftsleitung des Keidelbades liegt darin, dass das man um die Hygiene im Bad fürchtet.
„An heißen Tagen kamen mehrere Frauen und Kinder in das Keidelbad“, heißt es dort. Doch es kam wohl auch immer wieder zu Konflikten. Die Verantwortlichen des Bades störten sich wohl vor allem an den weiten Ganzkörperschleiern, mit denen die Frauen teilweise ins Wasser stiegen. Die sind jetzt verboten, weil sie als „Straßenkleidung“ gelten.

Die langen Diskussionen in Freiburg zu diesem Thema sind eigentlich überflüssig,. Es sollte selbstverständlich sein, dass sich auch Muslime an die vorgeschriebenen Kleiderordnung halten müssen.
Wir von PI-Freiburg finden dieses Vorhaben vom Keidelbad sehr gut und hoffe das noch mehr Bäder in Freiburg ich daran ein Bespiel nehmen.

Was ist Rassismus?

Rassismus ist die Benachteiligung oder Verfolgung von Menschen aufgrund ihrer Rasse. So kann man z. B. in einem Bertelsmann-Lexikon lesen. Eine rassistische Gesinnung unterscheidet zwischen höher- und minderwertigen Rassen.
„AfD-Funktionär darf rassistischer Anwaltsredner genannt werden“. So lautet eine Überschrift im Freiburger Teil der Badischen Zeitung vom 22. 07. Sie bezieht sich auf einen Prozess zwischen RA Oliver Kloth und dem Radio Dreieckland am Freiburger Landgericht. Es ging um einen Diskussionsbeitrag des Rechtsanwalts auf einer Informationsveranstaltung der Stadt Freiburg in Landwasser.
Dass in dem Prozess auch andere Punkte behandelt wurden, soll hier nicht weiter berichtet werden – nur soviel: das Gericht hat dabei Herrn Kloth recht gegeben; denn der Radiosender hatte seine Rede entstellt wiedergegeben.

(Von Peter Bulke)

„Was ist Rassismus?“ weiterlesen

Freiburg fehlen 60 Millionen Euro

Schulden für Freiburg steigen weiterFreiburg war einmal eine reiche Stadt mit gutem Einkommen, aber leider sind diese florierenden Zeiten vorbei. Freiburg fehlen rund 60 Millionen Euro. Die Ursachen sind schnell gefunden: Flüchtlinge und Sozialausgaben. Und neue Schulden stehen auch im Raum, die schnell getilgt werden müssen.

In den letzten neun Jahren kam Freiburg ohne neue Schulden aus, aber diesmal hat Oberbürgermeister Dieter Salomon (Die Grünen) angekündigt, dass man für das laufende Jahr Schulden i.H.v. 60 Millionen Euro einplanen muss.

Finanzbürgermister Otto Neideck (CDU) sagt folgendes „Es ist ein Irrglaube anzunehmen, es gehe uns gut“.

Wenn man Luxus-Flüchtlingsunterkünfte wie in Zähringen baut, dann darf man sich nicht wundern, wenn die Kassen der Stadt leer sind; eine eher konventionelle Bauweise hätte vollkommen ausgereicht. Es mussten aber wieder energetische Topwerte erreicht werden und ein architektonisches Holzbau-Highlight gesetzt werden.  

(Von Benjamin)