Benjamin / „Mei Enkele isch zum Glück koi Nazi g´wora!“ – Mein Enkel ist zum Glück kein Nazi geworden – für alle, die der Badischen Mundart nicht mächtig sind. Gerade in Baden-Württemberg gibt es immer mehr Linksradikale, Freiburg ist die Hochburg. Daneben gibt es noch Pforzheim, das längst zum links-muslimischen Ghetto abgestiegen ist. Karlsruhe kann mit ruhigem Gewissen als die Karl-Marx-Stadt am Süd-Rhein bezeichnet werden, Freiburg als die „grüne Hölle von Baden-Württemberg“. „Omas gegen rechts, auch in Freiburg“ weiterlesen
PISA bestätigt auch die Schieflage Deutschlands
Von Albrecht Künstle
– Schneiden die „Deutschen Schüler so schlecht ab wie nie“?
– Medien und Politik fälschen für ihre Doktrin auch Fakten
– Die Massenzuwanderung schädigt unser Land mehrfach
Schon die Schlagzeilen über die Ergebnisse der Pisa-Studie lügen. Nicht „Deutsche Schüler schneiden so schlecht ab wie nie“, sondern die Schüler in Deutschland sind es. Die Hauptschuld wird Corona in die Schuhe geschoben, als ob es in anderen Ländern kein Corona gegeben hätte. Und nicht das Virus hat den Normalunterricht verboten, sondern es waren unsere Politiker. Neben psychischen Schäden der Kinder – wir brauchen noch mehr Psycho-Fachkräfte aus dem Ausland – war der Fernunterricht der Schüler ähnlich kontraproduktiv wie das ausgeuferte Homeoffice. „PISA bestätigt auch die Schieflage Deutschlands“ weiterlesen
Vor 40 Jahren: Gründung der REPUBLIKANER
Peter Bulke: Die heute bedeutungslose Partei ist ohne die Person Franz Schönhuber nicht denkbar. Er wurde 1923 in Oberbayern geboren. Nach dem Abitur ging er mit 19 Jahren zur Waffen-SS. Darüber hat er später sein Buch geschrieben Ich war dabei. Die Männer der Waffen-SS nennt er darin anständige Menschen, die politisch missbraucht und militärisch verheizt wurden. Später versuchte er sich als Schauspieler, wurde dann Chefredakteur der Münchner „tz“. Von 1972 bis 1981/82 wird er beim bayerischen Rundfunk verantwortlich für die Sendung „Jetzt red i“, die ihn in Bayern recht bekannt macht.
1983 entschied sich die Bundesregierung unter Helmut Kohl für einen Kredit zugunsten der DDR. Daraufhin traten zwei Bundestagsabgeordnete aus der CSU aus und beschlossen mit Schönhuber, eine neue Partei zu gründen. Zumindest einer der beiden Abgeordneten trennte sich aber nach kurzer Zeit von Schönhuber. Im Juni 1985 wählte der Parteitag in Siegburg (NRW) Schönhuber zum Bundesvorsitzenden und beschloss das Siegburger Manifest. Die dort erwähnten Probleme sind, abgesehen von der Arbeitskräftesituation und dem damals noch weitgehend unbekannten Klimawandel, die gleichen wie jetzt, nur dass der heutige Zustand z. T. inzwischen viel schlimmer geworden ist. Vor allem hieß es: Unsere Zukunft als deutsches Volk ist bedroht . . . . Deutschland darf kein Einwanderungsland werden . . . . Familienförderung sei nötig. . . . für konsequenten Natur- und Artenschutz. „Vor 40 Jahren: Gründung der REPUBLIKANER“ weiterlesen
Freiburger Steuerfahndung kontrolliert alle Glühweinstände auf dem Weihnachtsmarkt
Benjamin / Wieder einmal versucht die Freiburger Stadtverwaltung auf schäbige Art und Weise Steuern einzutreiben. Diesmal wurden 45 (!) Finanzbeamte zu den Glühweinständen zu dem Freiburger Weihnachtsmarkt geschickt, um mögliche Unstimmigkeiten festzustellen.
„Es war eine verdachtsunabhängige Kontrolle“, erklärte am Mittwoch auf BZ-Nachfrage Ulrich Pieper, der stellvertretende Leiter des Finanzamtes Freiburg-Land. Dort ist die Steuerfahndung angesiedelt. „Freiburger Steuerfahndung kontrolliert alle Glühweinstände auf dem Weihnachtsmarkt“ weiterlesen
Ein Plädoyer, in unserer Katholischen Kirche zu bleiben
Vom: Juli 2018 (Von Albrecht Künstle)
Sie tragen sich mit dem Gedanken, aus der Kirche auszutreten?! Auch für mich gab es einige Anlässe, das zu tun. Aber ich bleibe dabei, weil es weit mehr Gründe für den Verbleib gibt!
Ich gehe davon aus, dass es Ihnen nicht um die Kirchensteuer geht, den schnöden Mammon. Die Kirche ist sicher nicht arm, aber nur so kann sie den Bedürftigen helfen. Und sie tut es! Glauben Sie nicht, wie uns meist vorgelogen wird, die Kirche bekommt für ihre caritative Arbeit Geld vom Staat. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Die Kirchen übernehmen staatliche Aufgaben und bekommen das Geld, das dem Staat an Kosten entstehen würde. Und sie legen aus Beiträgen und Kirchensteuermitteln noch einmal bis zu 20 Prozent drauf, um in einigen Punkten mehr tun zu können, als es im Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes steht. Nur soviel zum Geld der Kirchen.
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Antworten auf Fragen eines meiner vielen Leser
29. November 2023, von Albrecht Künstle
Einleitung des Lesers: Ich habe einige kritische Anmerkungen bzw. Fragen (hier fett) zu der großen Katholischen Kirche, und würde mich über eine Antwort freuen.
Wieso muss es eine Kirchensteuer geben? Die Kirche ist steinreich. Die Kirchen sind tatsächlich nicht arm. Aber mit Abstand ärmer als z.B. buddhistische Klöster mit ihren vielen Mönchen – obwohl es dort keine Buddha- bzw. Tempelsteuer gibt. Und in der muslimischen Welt stecken Staat und Islam mehr unter einer Decke als bei uns Staat und Kirche. Dort fließen die staatlichen Gelder nicht direkt an die Islamoberen, die damit Moscheen bauen. Ich war einmal kurz in Dubai, wo der Staat selbst die Moscheen im Abstand von maximal 500 Meter baut und die Imame bezahlt. Dazu kommen die im Koran vorgeschriebenen Spenden, die Imame leben wie die Maden im Speck. „Antworten auf Fragen eines meiner vielen Leser“ weiterlesen
Südtirol: Welche Zukunft?
Peter Bulke/ Was im südlichsten deutschen Siedlungsgebiet vor sich geht, sollte uns nicht gleichgültig sein.
Am 20. 10. hatte Südtirol eine Landtagswahl. Im 31-köpfigen Landtag sind 8 Gruppierungen vertreten, eine unübersichtliche Zusammensetzung! Sieger ist natürlich wie bisher die traditionsreiche Südtiroler Volkspartei (SVP). Diese Partei des Landeshauptmanns Kompatscher verlor allerdings 2 Sitze und hat nur noch 13 der 31 Sitze. Im Jahre 2008 war sie erstmalig unter die 50%-Grenze gerutscht. Die Partei der italienischen Regierungschefin Meloni erhielt 2 Sitze. Freude herrscht bei der Südtiroler Freiheit (STF). Sie konnte die Zahl der Sitze von 2 auf 4 verdoppeln bei einem Stimmenanteil von 10,9 %. Der Vorsitzende Sven Knoll meinte: Die Südtiroler Freiheit ist und bleibt die 1. Adresse, wenn es um Selbstbestimmung und Schutz der Identität unserer Tiroler Heimat geht. Doch es ist auch Enttäuschung zu vernehmen. Der Obmann des Andreas-Hofer-Bundes von Tirol meinte über die Wähler: Lemmingen gleich vertrauen immer noch zuviele Wähler den Sonntagsreden und leeren Versprechungen der italienischsten aller deutschen Parteien: der SVP. Damit soll ausgedrückt werden, dass die SVP (zumindest mehrheitlich) und ihr Landeshauptmann Kompatscher mit dem jetzigen Zustand Südtirols durchaus zufrieden zu sein scheinen. Denn innerhalb der EU bilden die zwischenstaatlichen Grenzen kein großes Hindernis für das Zusammenleben der Menschen. Das Fernziel einer Abkehr vom italienischen Staat ist bei der SVP nicht mehr zu vernehmen.
Der europaweite Migrantenzustrom hat natürlich auch Südtirol nicht verschont. In einem Beitrag in der Schützenzeitung wird die Überfremdung in den Schulen beklagt: Die Kernfrage ist, wie man den effektiven Schutz der heimischen Volksgruppen und eine bestmögliche Bildung aller ermöglichen kann. Die Antwort: Getrennte Einrichtungen für Deutsche, Ladiner, Italiener und Migranten. Die Voraussetzung dafür: Die Unabhängigkeit Südtirols. Das derzeit gültige Autonomiestatut legt fest, dass der Unterricht in Kindergärten und Schulen in der Muttersprache stattfindet. Linke Medien, Grüne und z.T. italienische Parteien fordern zunehmend die Einführung gemischtsprachiger Schulen.
Was meint Meloni? Sie sagte 2022, dass sie die ethnische Südtirol-Autonomie abschaffen und durch eine Territorial-Autonomie ersetzen möchte. Aber dadurch würde die Schutzmachtfunktion Österreichs infrage gestellt. Auch möchte Melonie die Automonie schwächen und den Nationalstaat stärken.
Gespensterdebatte um eine Friedenslösung für Gaza
Von: Albrecht Künste
– Was meint wer mit einer „Zweistaatenlösung“ für Nahost?
– Der Geburten-Dschihad ist ein größeres Problem als Autonomie
– Wie lange noch wollen wir das unterstützen? Gewohnheitsrecht?
Viele fühlen sich berufen, für „Palästina“ eine Friedenslösung zu finden, vor allem für den Gazastreifen. Als vordringlich wird ein Waffenstillstand mit einem weitergehenden Gewaltverzicht gehandelt. Ja, aber den gab es doch schon vor dem 7. Oktober 2023. Kein israelischer Soldat befand sich im Gazastreifen, er war über 15 Jahre sogar gänzlich judenfrei.
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SPD stellt Wahlprogramm für Kommunalwahl im Juni 2024 vor
Benjamin / Die Kreisvorsitzende Vivianne Sigg von der SPD stellte vor Kurzem das Wahlprogramm der SPD zur Kommunalwahl am 7. Juni 2024 vor.
Bereits im März dieses Jahres hat eine interne Programmkommission unter Vorsitz von Stadträtin Julia Söhne die Arbeit aufgenommen.
So stehen etwa explizit der Straßenbahnringschluss im Freiburger Westen, der Lückenschluss zwischen Friedrich-Ebert- und Fahnenbergplatz und die Tram-Verlängerung zum Kappler Knoten im Programm. Für junge Menschen möchte die Partei Zonen ausweisen, in denen Feiern explizit gestattet ist.
Die Parkanlagen sollen besonders für junges Publikum aufgewertet werden. Aber auch die Forderung nach dem Bau eines Wohnheims für Auszubildende oder themenbezogene Rede- und Antragsrechte für Jugendliche im Gemeinderat finden sich für junge Menschen im Wahlprogramm. Man könnte fast meinen, dass die Sorgen und Nöte der älteren Gesellschaft diese Partei nicht interessiert.
In der Wohnungspolitik steht die Partei nach wie vor hinter dem Beschluss, weiter Flächen anzukaufen und keine städtischen Flächen mehr zu verkaufen, sowie bei Neubauprojekten die Hälfte der entstehenden Mietwohnungen als sozial geförderte auszuweisen.
Der Freiburger Gemeinderat ist voll mit linken Parteien. Deswegen muss bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2024 die AfD ein gutes Ergebnis erzielen. Bei der vergangenen Kommunalwahl im Jahr 2019 erhielt sie 167.000 Stimmen (für alle Kandidaten zusammengerechnet) (3,6%).
Familiennachzug ohne Probleme
Peter Bulke: Obiger Bildtext wurde mir kürzlich als E-Mail-Anhang zugestellt. Abstreiten lässt sich der Inhalt nicht. Deutschland ist das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt. Die Einwohnerzahl erreichte 2022 den Höchststand von 84,3 Mill., trotz eines Sterbeüberschusses von ca. 325.000 Personen. Über 117.000 Visa wurden für den Familiennachzug von Migranten ausgegeben. „Familiennachzug ohne Probleme“ weiterlesen