Angriff auf Freiburger Straßenbahn-Kontrolleure

Benjamin / Am vergangenen Freitag, den 19.05, erledigten zwei Straßenbahnkontrolleure ihre Pflicht und kontrollierten die Fahrscheine der Menschen in der Straßenbahn. Eigentlich eine Routine-Aufgabe, nicht aber an diesem Freitag.

Als die Kontrolleure die Fahrscheine von 2 arabisch aussehenden Menschen betrachten wollten, wurden diese 2 Personen aggressiv und schrien den Kontrolleur an. Sie gingen sogar so weit, dass sie den Kontrolleur tätlich angingen. Ein weiterer Kontrolleur, die sich auch in der Straßenbahn befand, kam dem Opfer zu Hilfe. Er erlitt ebenfalls Verletzungen. Beide wurden von den Tätern zusammengeschlagen. Alle zwei mussten von einem Arzt versorgt werden. Die beiden Angreifer wurden festgenommen. Der 41-Jährige war der Polizei bereits wegen verschiedener anderer Delikte bekannt.

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Europa verspielt sein Erbe, „es hat fertig“

Von: Albrecht Künstle

– Warum schwindet unser Einfluss in der Welt und

– wie und womit sind wir noch zu retten? Gute Frage!

Die Welt beginnt sich neu zu formieren. Europa, einst die Urzelle der Entwicklung der Zivilisation der Neuzeit, gerät zunehmend ins Abseits. Im östlichen Mitteleuropa tobt ein Krieg um die Vorherrschaft von einstigen und noch vorherrschenden Weltmächten. Den „Ostblock“ gibt es nicht mehr, in das Vakuum stoßen die NATO-Staaten vor. Militärisch dominieren sie das Weltgeschehen, aber auch ökonomisch und politisch?

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Freiburgerinnen und Freiburger setzen beim Kippa-Tag ein Zeichen

Benjamin / Am Sonntag, den 14.05, wurde in Freiburg von über 200 Menschen zum Zeichen gegen Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung eine Kippa getragen. Die israelische Gemeinde nannte diesen Sonntag den Freiburger Kippa-Tag. In Zeiten von aufkommendem Antisemitismus von Moslems ist diese Geste richtig und sinnvoll.

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Stoppt Gendern in Baden-Württemberg!

Peter Bulke/    Behörden, TV- und Rundfunkanstalten u. a. versuchen, die Gendersprache zu verordnen. Damit soll angeblich die Gleichberechtigung gefördert werden. Aber die behauptete Benachteiligung wird lediglich in die korrekte Ausdrucksweise hineininterpretiert, indem z.B. Fußgänger,   Einwohner oder Soldat grundsätzlich als männlich anzusehen seien. Doch diese Deutung ist falsch. Meistens geht es um Begriffe, bei denen es um  eine Tätigkeit, ein Amt oder eine Funktion geht. Das Geschlecht spielt in diesem Zusammenhang überhaupt keine Rolle, so wie auch  eine  Person männlich oder weiblich sein kann. Gendern macht die deutsche Sprache umständlicher. Mit dem Volksbegehren stoppt-gendern-in- baden-württemberg.de soll erreicht werden, dass die Landesregierung und alle Behörden und Einrichtungen des Landes auf korrektes Deutsch nach dem Regelwerk der deutschen Rechtschreibung achten.

In der Gemeindezeitung „Hallo Bad Krozingen“ hieß es einmal: Mit traditionellen und modernen Weisen begrüßt der Musikverein Hausen alle Blasmusikliebhaber *innen im Kurhaus. Wenn man das hört, muss man sich fragen: Was soll das nutzlose Wort innen? Wenn im Kurhaus gespielt wird, kann das doch sowieso nicht im Freien stattfinden. – In einer ZDF-Heute-Sendung hieß es während der Corona-Zeit: . . . Erzieher innen impfen. Das  veranlasste Bernd R., sich an das ZDF zu wenden mit der Frage, warum und wie man Erzieher von innen impfen soll und kann. Das müsste doch von außen gemacht werden. – Während einer Tagesschau wollte sich die Sprecherin gekonnt „geschlechtsneutral“ ausdrücken. Anstelle des Wortes „Urlauber“ schuf sie den Begriff Urlaubende, so als wenn es das Verb urlauben gäbe.

Im Herbst 2020 hatte die Bundesjustizministerin der damaligen CDU/CSU/SPD-Regierung, Christine Lambrecht (SPD), einen Gesetzentwurf eingebracht, in dem nur weibliche Personen erwähnt waren: Anteilsinhaberin, Gläubigerin usw. Es gab Proteste. Der Text musste umgeschrieben werden. Innenminister Horst Seehofer (CSU) führte an, dass der Gesetzentwurf möglicherweise rechtlich nur für Frauen gelte. – Im Januar 2022 entschied sich die Stadt Freiburg für eine unsinnige, umständliche Form der Stellenausschreibungen. Es erscheint nur die weibliche Form und dahinter ein kleines (a), welches der üblichen Propaganda für „Vielfalt“ dienen soll. Überflüssigerweise aufgeführt werden etliche Eigenschaften wie sexuelle Orientierung, Religion, Herkunft, Hautfarbe, so als wenn diese Eigenschaften normalerweise überhaupt eine Rolle bei der Stellenvergabe spielen würden.

Der frühere ZDF-Mitarbeiter Peter Hahne reagiert schriftlich kritisch auf Anschreiben  wie: Liebe Spender*innen. An den Antworten merke man dann oft, wie unbedacht die Genderschreibweise übernommen werde: Das macht man heute so. Eine solche Antwort zeigt ein Problem: Man macht mit, weil es üblich ist. Und so gewöhnen sich immer mehr Bürger daran. Schließlich könnte die Gendersprache zum „korrekten Deutsch“ erklärt werden. Wie eine Umfrage der Badischen Zeitung bei einigen Schulen im Freiburger Raum zeigt, ist im Rahmen der Verwaltung das Gendern üblich. Im Unterricht werde es nicht als Fehler angesehen. Bewusst gefördert werde es an der Gemeinschaftsschule in March (BZ, 6. 2. 2023).   Nach einer Umfrage von infratest dimap im Auftrag des WDR im Jahr 2023 hielten 36 % der Befragten das Gendern für sehr oder etwas wichtig. 62 % hielten das für nicht wichtig (41 %) oder weniger wichtig (21 %). Bei jungen Jahrgängen war die Zustimmung stärker als bei älteren.         p.bulke@web.de

Nicht nur Europa, auch Afrika wird islamgrün

Von: Albrecht Künstle

– Der islamische Eroberungszug schreitet weiter voran

– Arabien, Nordafrika, Subsahara, nun das mittlere Afrika

– Auch Habeck, Baerbock und der Kanzler wollen erobern

Ein Kontinent als Zukunftsvision. Die Minister Lindner, Pistorius, Baerbock und natürlich Schulze – kaum ein Monat vergeht mittlerweile, ohne dass ein Kabinettsmitglied samt Beratern und Pressetross aus Berlin einfliegt. Und nun ist also Olaf Scholz, zum zweiten Mal in seiner Amtszeit, auf Afrika-Tour,“ war der Aufmacher der Tagesschau vom 4. Mai. Habeck wurde schon vergessen vom ERSTEN, und mit dem ZWEITEN sieht man – auch nicht besser.

Lindner und Schulze suchten die deutschen Entwicklungsgelder – ob sie fündig wurden? Pistorius besuchte seine Soldaten und bereitet einen anderen Rückzug aus Mali wie vor als aus Afghanistan. Baerbock schaute, welches Land CO2-mäßig ein Vorbild für Deutschland sein könnte und fand eines: Kenia und hier! Zusammen mit Entwicklungsministerin Schulze suchte sie in Afrika auch ein Experimentierfeld für eine „feministische Außenpolitik“. Und forderte auch den schwarzen Kontinent zum „Schulterschluss gegen Russland“ auf. Die grüne Klimaminister Habeck sucht in Namibia „grünen Wasserstoff“ – jenes Land am Atlantik biete jedenfalls Stoff für grüne Träume und mehr Meerwasser als Deutschland.

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Unbekannte wollen mit Diebesgut flüchten und verletzen zwei Personen – Polizei sucht Zeugen

Benjamin / In Freiburg ereignete sich am 19.04. gegen 18 Uhr ein Einbruch in einen Campingbus.

Als der 45-jährige Besitzer zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, erwischte er die beiden Täter noch im Bus. Der Geschädigte erlitt Schürfwunden, während sein 5-jähriger Sohn bei dem Versuch, wegzulaufen, stürzte und sich verletzte.

Mehrere bisher unbekannte Passanten hielten die Täter auf ihrer Flucht kurzzeitig auf und konnten das Diebesgut, welches aus dem Campingbus stammte, den rechtmäßigen Besitzern zurückgeben.

Eine detaillierte Beschreibung des ersten Täters konnte abgegeben werden: männlich, circa 1,76 Meter groß, 20-25 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild.

Tatverdächtiger 2: männlich, circa 22 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, braune Haut, schwarze, kurze Haare, schlanke Statur.

Wie aus der Beschreibung zu lesen ist, hatten die beiden jungen Täter ein südländisches Aussehen. Es darf also vermutet werden, dass es sich bei den Einbrechern um Asylbewerber handeln könnte.

Erleichterter Rauschgift-Konsum

Peter Bulke/    Cannabis ist die Gattungsbezeichnung für Hanf. Nutzhanf ist eine alte Kulturpflanze zur Fasergewinnung. Meistens werden dafür männliche Pflanzen verwendet. Der den Rausch auslösende Gehalt an THC ist dort unbedeutend. THC kommt mehr in einer anderen Hanfart vor, besonders in weiblichen Pflanzen.

Obige treffende Karikatur war am 14. 04. 2023 in der Badischen Zeitung zu sehen. Sie spricht die von der Bundesregierung geplante Legalisierung eines begrenzten Cannabisgebrauchs an. Besitz und Genuss von 25 g sollen für Personen ab 18 Jahren straffrei sein. Es sollen Vereine mit jeweils bis zu 500 Mitgliedern gegründet werden können, die ohne Gewinnabsicht gemeinschaftlich Cannabis anbauen. An Mitglieder dürfen sie bis zu 25 g zum persönlichen Verbrauch abgeben. Außerdem dürfen Mitglieder zuhause bis zu drei Cannabispflanzen für den Eigenverbrauch besitzen. Zuvor hatte die Regierung offensichtlich Schlimmeres vorgesehen. Noch am 29. 10. 2022 hatte die BZ geschrieben, dass der Konsum von 20 g Cannabis mit höchstens 15 % THC ähnlich legal werden sollte wie das Rauchen von Zigaretten. Kiffer sollten nicht pauschal kriminalisiert werden. Für die FDP-Abgeordnete Kristine Lüdke war das aber noch zu zurückhaltend, zu zögerlich. Doch die ursprünglichen Pläne wurden überarbeitet, damit sie mit EU-Recht besser vereinbar waren (FAZ, 13. 04. 2023).

Am 25. 02. 2023 hieß es in der BZ, dass in den Niederlanden der Cannabiskonsum seit 1977 nicht mehr strafrechtlich verfolgt werde, obwohl er eigentlich nicht erlaubt sei. Niemand kontrolliert den Verkauf in den Coffeeshops. Amsterdam habe sich deshalb zu einem Zentrum des Cannabis-Tourismus entwickelt. Aus der südbadischen CDU kamen Stimmen, die so etwas Ähnliches für den Kreis Lörrach befürchten. Andererseits ist (noch?) kein freier Verkauf in speziellen Läden geplant.

Für die Regierungskoalition hat das Thema Rauschgiftkonsum eine besondere Bedeutung; denn der Ruf nach einer möglichst großzügigen Regelung gehört naturgemäß zur linksliberalen Ideologie eines überzogenen Individualismus. Zuwenig beachtet werden Warnungen vor den Gefahren besonders für junge Menschen. Ein Teil der Cannabis-Konsumenten wird süchtig, häufig verbunden mit dem Drang nach stärkeren Drogen. Die Psyche von Jugendlichen kann sich in Richtung Antriebslosigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten entwickeln. Das Gehirn kann bis zum Alter von 21 Jahren geschädigt werden. Der Präsident der bayerischen Landesärztekammer befürchtet eine zunehmende Zahl psychiatrischer Behandlungen. Die Polizeigewerkschaft GdP lehnt ebenfalls die Pläne ab. Sie würden auf den derzeitigen illegalen Rauschgiftmarkt keinen besonderen Einfluss haben. Nach  einem FAZ-Bericht haben knapp 10 % der deutschen Bevölkerung 2021 mindestens 1 illegale Droge pro Jahr verbraucht; bei jungen Erwachsenen (bis 24 Jahren) habe der Anteil bei 23 % gelegen.

Nach einer Umfrage des Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere findet das Vorhaben der Bundesregierung eine Zustimmung von 44 % der Befragten, während 38 % sich dagegen aussprachen. Höher als im Durchschnitt war die Zustimmung bei den jungen und niedriger bei den alten Jahrgängen. Unter den Parteianhängern gab es die größte Zustimmung bei den Grünen.           p.bulke@web.de

Islam griff in der Karwoche an vielen Fronten an

Von: Albrecht Künstle

– Der dritte Freitag im Ramadan ist immer ein kriegerischer

Darum war auf dem Jerusalemer Tempelberg der Teufel los

– Ist mit dem Zuckerfest an diesem Freitag wieder alles gut?

Der Ramadan war der Friedensmonat der Friedensreligion Islam so jedenfalls behaupten es die Islamoberen. Die Medien kolportieren diese Legende gerne, Politiker und Kirchenvertreter überschlagen sich voller Ehrerbietung an die muslimische „ehrenwerte“(?) Gesellschaft. Nein, denn der Ramadan hatte es in sich. Er ist eben keine Fastenzeit, bei Dunkelheit wird nämlich umso mehr beim Essen und Trinken zugeschlagen. Die Askese tagsüber lähmt nicht nur die Schaffenskraft der Muslime, sondern der Verzicht sogar auf jegliches Trinken schadet der Gesundheit und macht aggressiv. Wer auch als Nichtmuslim auf den Ramadan keine Rücksicht nimmt und in der Öffentlichkeit etwas isst, wird nicht selten angepöbelt.

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Verzögerung bei den Anwohnerparkplätzen

Benjamin/ Vor zwei Jahren haben wir einen Text über die Verteuerung der Anwohnerparkplätze geschrieben. Zweiräder zahlen nun 120 Euro pro Jahr, für Autos werden je nach Länge 240 bis 480 Euro fällig. Die genauen Kosten sollen dabei aber auch von der Größe des jeweiligen Fahrzeugs abhängen.

Der Freiburger Gemeinderat, der diesen Beschluss fasste, musste sich viel Kritik von erbosten Bürgern anhören. Wie kann man die Gebühren in Zeiten von Corona (2021) so massiv erhöhen? Und jetzt in Zeiten von hoher Inflation.

Aufgrund dessen kaufen nun immer weniger Menschen in Freiburg Anwohnerausweise, sondern stellen ihre Fahrzeuge noch dort ab, wo es kostenlos ist, oder anderen Menschen vors Haus. Die Einnahmen bleiben deshalb weit hinter den Erwartungen zurück, zumal das Bürokratiemonster ja auch neuer Software, Mitarbeiter und Kontrolleure bedarf.

Es hätte eine viel moderatere Anhebung der Gebühren geben müssen, dann wären auch weniger Menschen genervt und es würde nicht so viel Kritik hageln.

Friedenskundgebung der AfD in Freiburg

Peter Bulke/    Die Forderung nach Frieden im Ukraine-Krieg ist in Freiburg  vor allem von den „Querdenkern“ zu vernehmen (siehe unseren Text vom 04. 02. 23), eine Bewegung, die sinnvollerweise aus ideologischer Sicht sehr breit aufgestellt ist.  Zum 22. O4. hatte erstmalig die AfD zu einer Friedenskundgebung in Freiburg auf dem Platz der Alten Synagoge eingeladen. Weil in dieser Stadt bekanntlich antidemokratische Kräfte sehr aktiv sind, musste mit einem großen Polizeieinsatz  gerechnet werden. Der Platz für die Kundgebung war durch eine von Polizisten kontrollierte Umzäunung abgegrenzt, der aber über Zu-/Abgangsöffnungen verfügte, die jederzeit benutzt werden konnten. Trotzdem hat die Gesamtsituation sicher etliche Interessenten von der Teilnahme an der Kundgebung abgeschreckt, weil zugleich eine große Gegenkundgebung in Aktion getreten war – ebenfalls von der Polizei abgetrennt. Der Besuch der AfD-Kundgebung war deshalb verständlicherweise nicht sehr hoch. Immerhin konnten dank des Polizeieinsatzes beide Kundgebungen problemlos abgehalten werden.

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