Die Kurzarbeit nimmt in Südbaden enorm zu

Der deutschen Wirtschaft geht es momentan nicht gut, viele Unternehmen bundesweit müssen Insolvenz anmelden, so auch in Südbaden.

Der Anstieg der Anmeldungen zur Kurzarbeit bei Betrieben hat sich im Vergleich zu den Vormonaten und zum Vorjahr 2023 enorm erhöht. Bei der Arbeitsagentur in Baden-Württemberg und im Raum Südbaden nehmen die Anmeldungen zur Kurzarbeit stark zu. Die Regionaldirektion hat für Juli 9700 Betroffene gezählt, im Juni waren es sogar 12.000. Die Hauptbranchen, die davon betroffen sind, sind die Herstellung von Metallerzeugnissen und der Maschinenbau. Im Arbeitsamtsbezirk Freiburg haben im Juli 33 Betriebe Kurzarbeit angemeldet. Vor einem Jahr waren es noch 16. Laut dem Arbeitgeberverband Südwestmetall plant jeder fünfte Betrieb, in Kurzarbeit zu gehen. Auch in Freiburg kam es in letzter Zeit zu vielen Insolvenzen und Massenentlassungen. Auch in Freiburg kam es in letzter Zeit zu vielen Insolvenzen und Massenentlassungen, jüngstes Beispiel sind zwei „Esprit-Filialen“. Der E-Mobilitätsspezialist Morat Swoboda Motion stellte jüngst ebenfalls ein Insolvenzantrag.

Schuld an diesem ganzen Dilemma ist die desaströse Ampel-Politik. Sprit- und Energiepreise durch Steuersenkungen vergünstigen, CO2-Steuer abschaffen, Mehrwertsteuer auf Energie aussetzen sowie endlich die EEG-Umlage abschaffen! Allein mit diesen wenigen Maßnahmen wäre vielen Unternehmen geholfen. Aber natürlich gehört dazu auch eine Entbürokratisierung.

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