Von: Harald Noth
In der Biohauptstadt Freiburg gab es 2024 genau 138 gemeldete Messerstraftaten. Die Plätze mit den häufigsten Attacken sind der abgebildete Europaplatz, der seit vielen Jahren berüchtigte Stühlinger Kirchplatz und die Landeserstaufnahmestelle. Damit ist jetzt hoffentlich und Gott-sei-Dank bald Schluss, denn der Polizeipräsident schlägt der rotgrünen Stadt vor, an den neuralgischen Punkten Messervebotszonen einzurichten.
Die Schurken werden dann hier das Messer abgeben oder wenigstens im Sack stecken lassen. Niemand muss dann hier mehr befürchten, mit Messergewalt um sein Handy oder seine Drogeneinnahmen gebracht zu werden. Ich rate dazu, auch das naheliegende Kaufhaus Karstadt mit seiner Haushaltsabteilung mit ihrem hervorragenden Messerangebot in die Verbotszone am Europaplatz einzubeziehen, damit nicht mehr passieren kann, was in Kandel geschah.
Dort liebte die Schülerin Mia ihren Abdullah, einen minderjährigen afghanischer Flüchtling; die Romanze wurde sogar verfilmt und in einer Jugendsendung des Fernsehens ausgestrahlt. Als dann aber Mia mit Abdullah brach, nahm das Unglück seinen Lauf: der bis dahin unbescholtene, ja, vom Schwiegervater in spe gut beleumundete Afghane sah seinen sicher geglaubten Besitz entfleuchen und folgte dem Mädchen in einen Supermarkt, wo er redlich ein 20 cm langes Brotmesser erwarb und dann seine Geliebte erstach.
Mit einer Messerverbotszone in Freiburg würde eine gute deutsche Tradition fortgeführt. Der Anteil der ausländischen Tatverdächtigten in Freiburg in diesem Deliktsbereich liegt bei 60 %. Überproportional vertreten seien Verdächtigte aus den Maghreb-Staaten, verriet der Polizeipräsident der Badischen Zeitung. In diesen 60 % sind freilich diejenigen nicht inbegriffen, die die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben.
So einen Fall gab es vor ein paar Jahren, als ein „Deutsch-Algerier“ in Teningen seine deutsche Frau Anne und seinen Sohn Noah erstochen hat. Die deutsche Tradition ist nun, die Asylanten und sonstigen Einwanderer erst einmal hereinzulassen und die Weihnachtsmärkte und Volksfeste mit Merkel-Steinen zu schützen und in Städten wie auch Stuttgart an Kriminalitätsbrennpunkten Messerverbotszonen einzurichten. Bei Pop-Konzerten – ebenfalls terrorgefährdete Menschenansammlungen – durchsucht man die Rucksäcke deutscher Rentner nach Messern und Dynamit.
Ja, dem Staat ist Sicherheit sehr wichtig. Und wenn halt ein Fasnetsverein die vorgeschriebenen Sicherheitsauflagen und Security nicht bezahlen kann, geschieht im selbst recht, dann muss er den Karneval halt absagen. Und dabei wird es bleiben, denn der künftige Kanzler und seine CDU werden die Erwartungen der SPD, der Grünen und der Linken erfüllen und weiterhin für ein weltoffenes Deutschland sorgen – offen bis zum Gehtnichtmehr.
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