Immer mehr Massenschlägereien in der Freiburger LEA

Benjamin / In Freiburg ist die Lage in der Landeserstaufnahmestelle in der Mülheimer Straße weiter sehr angeheizt. Seit einigen Wochen fahren vermehrt Polizisten an die LEA. Es gab bisher schon zahlreiche Verletzte und Festnahmen.

Die Freiburger Polizei hat alle Hände voll zu tun. Neben Schlägereien zwischen den Asylbewerbern werden auch vermehrt LEA-Mitarbeiter körperlich attackiert, so extrem, dass die Mitarbeiter die Polizei zur Hilfe holen mussten. Vier Verdächtige wurden danach in Gewahrsam genommen. Am letzten Sonntag kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung mit rund 40 Menschen, die gegenseitig mit Eisenstangen aufeinander losgingen, auch Messer waren mit von der Partie.

Die Badische Zeitung berichtete ebenfalls über den Ärger. Auf der Internetseite ist der Kommentarbereich dazu geschlossen worden, auch ein Zeichen, dass unliebsame Meinungen bzw. Kommentare nicht gelesen werden sollen. Drei Verletzte gab es. Spät abends gegen 22:45 musste die Polizei wieder ausrücken. Wieder gab es eine Massenschlägerei mit Eisenstangen und Messern, 40 Menschen waren beteiligt. Mindestens vier Bewohner hätten bei diesen Attacken Schnitt- und Schlagverletzungen erlitten.

„Gegen Mitternacht kam es zu einem dritten Tumult“, schreibt die Polizei. Vor Ort seien erneut rund 40 Personen teilweise mit unterschiedlichen Gegenständen bewaffnet gewesen und aufeinander losgegangen. Mindestens eine Person zog sich dabei eine Kopfverletzung zu. Drei Tatverdächtige wurden in Gewahrsam genommen.

Kriminelle Ausländer sofort und ohne Ausnahmen abschieben! Es kann nicht sein, dass jemand hier Asyl genießt und dann kriminell wird; derjenige hat seinen Asylstatus verwirkt. Ukrainische Asylbewerber benehmen sich im Gegensatz zu afrikanischen Flüchtlingen oder Flüchtlinge aus muslimischen Ländern ruhig und versuchen sich wenigstens zu integrieren, das muss auch betont werden.