Kizilhan: Die Krankhaftigkeit ist die islamische Ideologie

Von: Albrecht Künstle

– Der Solinger Anschlag löste in Berlin einige Geschäftigkeit aus

– Zur Frage, ob solche Täter wahnhaft und nicht schuldfähig sind

– Namhafter Psychotherapeut Jan Kizilhan packte nun aus

Was die Innen- und Außenministerinnen zur Problemlösung der Masseneinwanderung vorgelegt haben, ist das Papier und den die Mikrofone betreibenden Strom nicht wert. Denn: Auch weiterhin soll jedem Weltenbummler der freie Eintritt nach Deutschland möglich sein; jeder, der das Wort „Asül“ halbwegs korrekt ausspricht, darf rein. Das waren alleine dieses Jahr bis Ende August 178.338 Personen, also 22.292 pro Monat und 743 am Tag (und nachts). Künftig sollen sie lediglich in neuen Aufnahmeeinrichtungen hinter den Grenzübergängen untergebracht werden, statt in den vorhandenen im Landesinnern. Doch was soll das ändern?

Das Asylrecht und die Schengener Freizügigkeit dürften nicht eingeschränkt werden, meinen die rot-grünen Damen Faser und Baerbock. Dabei regelt das Schengen-Abkommen die Freizügigkeit zwischen Europäern (und Inhabern von Schengen-Visa); für Bewohner anderer Erdteile gilt diese Reisefreiheit explizit nicht. Außerdem wird das Zauberwort Asyl als Eintrittskarte nach Deutschland eindeutig missbraucht – denn nur 1.308 wurden in den ersten acht Monaten dieses Jahres als Asylberechtigte anerkannt, plus weitere 21 aus unbekannten Ländern, die ihren Pass „entsorgt“ hatten. Das sind etwa über sieben Promille (!) aller im selben Zeitraum neu Angekommenen. Insgesamt werden im Schnitt 1,3 Prozent als Asylberechtigte “anerkannt”.

Fast 99 Prozent Ablehnungsquote von Asylanträgen

Wobei sich natürlich die Frage stellt, wie man eine Verfolgung anerkennen will, ohne zu wissen wo diese überhaupt stattgefunden haben soll. Für den systematischen Missbrauch spricht nicht nur, dass die Anträge von fast 99 Prozent aller Asylbewerber abgelehnt werden, sondern auch, dass im Prinzip sogar real Verfolgte keinen Asylanspruch haben, wenn sie über sichere Drittstaaten einreisen – was bei allen der Fall ist. Immerhin: als “Flüchtlinge” mit “subsidiärem Schutz” wurden 6,7 Prozent anerkannt (für besonders Neugierige siehe hier die detaillierten Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge).

Wie gesagt: Alle diese reisten über sichere Nachbarländer ein, in denen sie gemäß EU-Recht ihren Asylantrag hätten stellen müssen. Verstehen ausländische Grenzbeamten das Wort “Asyl” vielleicht nicht so gut wie deutsche Grenzer? Nein, das Problem liegt woanders: Erstens in der Sogwirkung des viel zu hohen Versorgungsstandards von Migranten in Deutschland die alljährlich zweistellige Milliardenbeträge in ihre Heimatländer überwiesen. Zweitens daran, dass die Verwandtschaft der Neuankömmlinge vielfach  bei uns bereits Wurzeln schlagen konnte. Drittens hat die deutsche Regierung die möglichst große Buntheit der Bevölkerung zur neuen Religion gemacht. Und viertens fordern Vertreter von Wirtschaft und Demographen noch mehr Migration fordern, um dem schon lange stark rückläufigen Arbeitskräftebedarf entgegenzuwirken; dabei wird irrigerweise aber nicht auf Qualität (oder Qualifikation), sondern reine Quantität geachtet. In der Summe ergeben diese vier Gründe eine Politik, die von manchen als konzertierte Aktion oder gar Verschwörung gesehen wird; aber gegen wen?

Grenzschutz nicht nur zulässig, sondern geboten

Die Zurückweisung von Migranten bereits an der Grenze halten namhafte Juristen – wie etwa der Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Hans-Jürgen Papier aktuell in der “Jungen Freiheit” sowie in der “Neuen Zürcher Zeitung”, oder auch der Ex-Präsident des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen in einem aktuellen Interview – nicht nur für zulässig, sondern für dringend geboten. Und wenn alles nicht hilft: Weil der Geldbeutel der empfindlichste Körperteil des Menschen ist, sollte man auch bei illegalen Migranten an diesem ansetzen. Bedauerlich ist, dass die Debatte nicht auch vor dem Hintergrund der Fehleinschätzung der ökonomischen Seite eines der Massenzuwanderung geführt wird – sie kostet uns weit mehr, als sie uns wirtschaftlich nützt –, sondern „nur“ wegen der tödlichen Folgen in leider allzu vielen „Einzelfällen“.

Denn mit der Zuwanderung kommen millionenfach Menschen zu uns, deren kulturelle Prägung, Sozialisierung und Kultur sich mit unserem Wertekanon schlecht oder gar nicht vereinbaren lässt. Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) belegt diese Feststellung. Die jüngsten und weiterhin in dichter Frequenz anhaltenden Messerangriffe sowie andere Attentate sind nur die Spitze des Eisbergs – besser gesagt: die tiefen Abgründe des Alltags, vor allem in den größeren Städten. Wer nicht nur töten will, sondern sich insbesondere durch Halsstechen oder gar -abschneiden hervortut, kann nach unseren Maßstäben eigentlich nicht „normal“ sein. Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, wird den als „wahnhaft“ eingestuften „Tatverdächtigen“ (gibt es eigentlich auch Täter?) in der Regel die Schuldfähigkeit abgesprochen. Denn die Damen und Herren hinter den Richtertischen sind anscheinend nicht in der Lage, eine Kausalkette von der faktischen Rechtsgrundlage des Koran über die daraus hervorgegangene islamische Kultur bis zu den entsprechenden vollendeten Taten zu erkennen. „Allahu Akbar“, heißt es da, sei eine nichtssagende Floskel, und „Halsabschneider“ könnten nur per se geistesgestört sein, womit sie folglich als schuldunfähig gelten.

Psychologe Kizilhan: Gewaltbereite islamische Ideologie ist Realität

Und wer das anders sieht, begehe “Volksverhetzung” – so die Anklagen gegen Korankritiker wie auch in meinem Fall. Doch langsam, spätestens seit Solingen, treten neben den bekannten korankritischen Autoren auch andere auf, wie ganz aktuell der südbadische Psychologe, Psychotherapeut, Traumatologe und Orientalist Professor Jan Kizilhan. In einem fast ganzseitigen Interview in der “Badischen Zeitung” vom 11. September beantwortete er die ihm gestellten Fragen zu Blutrache- und Ehrenmorden und verschwieg dabei auch nicht die frauenfeindliche islamische Kultur. Das Interview mit dem aus der Osttürkei stammenden Islamkenner ist höchst aufschlussreich und erklärt nicht nur schlüssig die vielen Bluttaten, sondern benennt auch die Ursachen des islamischen Terrors. Kizilhan spricht bewusst nicht von „Islamismus“ (der ohne Islam ebenso wenig denkbar ist wie Alkoholismus ohne Alkohol) und macht auch keinen Bogen um die heiße Kartoffel Koran.

Ganz am Ende des Interviews, das leider nur hinter Bezahlschranke zu lesen ist, sagt Kizilhan: „An die stark Politisierten kommt man nicht ran. Die sind sehr clever und sagen, was man hören will. Und sind am schwersten einzuschätzen, was Gefährdungsanalysen betrifft. Ich habe aber keinen Einzigen getroffen, der so schwer traumatisiert war, dass er deshalb Taten begangen hat. Die Krankhaftigkeit, die wir gerne begründen bei Amokläufern oder so, ist es nicht, die Ideologie spielt die entscheidende Rolle.“ Der Experte bestätigt damit die reale Existenz einer gewaltbereiten islamischen Ideologie. Seien wir also gespannt, wann auch ihm der Prozess wegen Volksverhetzung gemacht wird…

Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst hier https://ansage.org/schuldunfaehige-taeter-das-einzig-krankhafte-ist-die-islamische-ideologie/ erschienen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert