Starke Verunsicherung unter den Rauschgifthändlern in Freiburg wahrnehmbar

Der Stühlinger Kirchplatz ist ein krimineller Hot Spot in Freiburg. Die Polizei intensivierte in den vergangenen Monaten ihre Ermittlungsarbeit dort aus guten Gründen. Seit Oktober letzten Jahres hat die Freiburger Polizei den Stühlinger Kirchplatz ganz gezielt im Auge. Die Drogengeschäfte sind in den letzten Jahren dort vermehrt ein Dorn im Auge der Polizei und auch der anständigen Gesellschaft.

Bisher wurden von der Polizei insgesamt 68 Ermittlungsverfahren eingeleitet, seit Oktober 2020(!). Hierbei handelt es sich fast ausschließlich um Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz. Daraus ergaben sich 24 Festnahmen wegen nachweislichen Handels mit Betäubungsmitteln. In mehreren Fällen wurden zudem richterliche Beschlüsse für Wohnungsdurchsuchungen erwirkt.

Man muss kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass überwiegend die Täter Asylbewerber bzw. Migranten sind, die damit Menschen abhängig machen, um  damit selbst Geld zu verdienen. Einer geordneten Arbeit wird niemand nachgehen, sondern Taschengeld nach dem derzeitigen Stand ca. 135€ beziehen. Wenn ein Asylbewerber ein Jahr Aufenthalt in Deutschland genossen hat, bekommt er sogar Zugang zu Arbeitslosengeld 2. Dies wären nach derzeitigem Stand 446€.

Da die Ermittlungen der Polizei so gut wirken, ist ein Rückgang des Rauschgifthandels auf dem Stühlinger Kirchplatz zu erkennen. Es gibt weniger Festnahmen und dadurch auch weniger strafrechtliche Ermittlungen. Bei Hausdurchsuchungen der Täter konnten Marihuana, Amphetamin, Kokain sowie mehrere Tausend Euro Dealer-Geld beschlagnahmt werden.

Jeder Asylbewerber, der beim Handeln mit Drogen erwischt wird, sollte bereits am nächsten Tage im Flugzeug nach Hause sitzen. Ansonsten wird sich nichts ändern. Die Freiburger Polizei greift hart durch, das ist durchaus zu begrüßen.

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